Die räumliche Vergrößerung war auch nötig geworden, weil sich das Forschungsspektrum des 1952 gegründeten Instituts im Laufe der Jahre erweitert hat. Stand zunächst der Rohstoff Wolle im Mittelpunkt der Arbeit, werden heute komplette Materialkonzepte entwickelt. Daher gehört nun auch ein Zentrum für Chemische Polymertechnologie zum DWI, das seine Dienste klein- und mittelständischen Unternehmen nicht nur aus der Textil-, sondern auch aus der Kunststoff-, Beschichtungs- und Lackindustrie anbietet.