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Kika/Leiner: Einschnitte beim österreichischen Möbelhändler

Nach der Übernahme durch die südafrikanische Steinhoff-Gruppe stehen beim österreichischen Möbelhändler Kika/Leiner offenbar massive Umstrukturierungen an. Wie die Zeitung "Der Standard" berichtet, droht die Streichung von mehr als 200 Arbeitsplätzen. Außerdem sollen Filialen geschlossen, die Vertriebsschiene Leiner verstärkt auf das Discount-Geschäft ausgerichtet werden.

Zum Zeitpunkt der Übernahme betrieb Kika/Leiner 73 Standorte in 7 europäischen Ländern. Der Jahresumsatz belief sich auf rund 1,2 Mrd. EUR.
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