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Rossauer Matratzen am Ende

Die Rossauer Matratzenfabrik ist illiquide, das Insolvenzverfahren wurde beim Amtsgericht Chemnitz eingeleitet. Nach 20 Jahren Fertigung am Standort Rossau in Sachsen war die Produktion Ende Februar eingestellt worden. Man habe sich der Billigkonkurrenz aus Süd- und Osteuropa beugen müssen, heißt es seitens des Managements.

Das 1994 gegründete Unternehmen fertigte Matratzen, Lattenroste und weiteres Zubehör in breiter Palette überwiegend für den deutschen Fachhandel, aber auch fürs Objektgeschäft, wie Wohnresidenzen, Pflegeheime und Pensionen. Die 35 zuletzt in Rossau tätigen Mitarbeiter haben die Kündigung bekommen.
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