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"Wer Trading-up will, braucht die Teppich-Importeure"

Hamburg gilt als einer der größten Teppichumschlagplätze der Welt. Vor allem in der denkmalgeschützten Speicherstadt, aber auch an anderen Hamburger Standorten wie der Borsteler Chaussee sitzen zahlreiche Importeure. Inzwischen ist ihre Zahl allerdings erheblich gesunken. Das wirkt sich auch auf den Einzelhandel aus, meint Dr. Ali Ipektchi, Vollsortimenter für persische Ware (Ipek) und Vorsitzender der Importeursvereinigung Euca.

In der aktuellen Ausgabe von Carpet XL spricht er über die Veränderungen der letzten zehn Jahre und die Konsequenzen und Chancen, die sich daraus für die Branche ergeben.
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