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Kingfisher: Holpriger Start

Sowohl auf der britischen Insel und in Irland (-3,7 %) als auch in Frankreich (-1,0 %) hat der Baumarktkonzern Kingfisher im ersten Quartal 2018/19 (30. April) Einbußen zum Vorjahreszeitraum hinnehmen müssen. Für die Tochtergesellschaften in Polen, Spanien, Russland, Rumänien und Deutschland wird hingegen ein Plus von 4,5 % gemeldet. Insgesamt wurden 2,8 Mrd. GBP (3,2 Mrd. EUR) umgesetzt (-1,2 %).

Eine positive Entwicklung verzeichnen die Briten in der Vertriebsschiene Screwfix. Der "Profi-Baumarkt" legte in Großbritannien/Irland um 9,0 % zu, in Deutschland gar um 21,1 %. Allerdings sind hierzulande die Umsätze der inzwischen 19 Standorte mit 3 Mio. GBP noch minimal.
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