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Möbel: Weniger Verbraucher planen Investitionen

Die Kaufabsichten deutscher Verbraucher beim Thema Möbel gehen zurück. Zu diesem Ergebnis kommt die Studie "Wohnen und Leben 2018" der Creditplus Bank auf Basis einer repräsentativen Onlinebefragung aus dem März. Demnach planten zwar immer noch 84 % der Deutschen, in den kommenden zwölf Monaten Geld für neue Möbel ein. Ein Jahr zuvor lag der Wert aber noch bei 95 %.

Auf die Frage, für welchen Raum sie in den kommenden zwölf Monaten am ehesten neue Möbel anschaffen würden, nannten 34 % das Wohnzimmer (Vj.: 29 %). Unverändert auf den Plätzen zwei und drei folgen das Schlafzimmer mit 18 % (Vj.: 20 %) und die Küche mit 14 % (Vj.: 15 %).
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