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Deutsche Textilfirmen produzieren Masken und Schutzausrüstung

Immer mehr Mitglieder aus dem Verband der Deutschen Heimtextilien-Industrie, dem Verband innenliegender Sicht- und Sonnenschutz sowie dem Fachverband Matratzenindustrie haben ihre Produktion im Zuge der Corona-Pandemie umgestellt und fertigen jetzt die dringend benötigten Mund-Nase-Masken sowie weitere Hygiene- und Schutzprodukte. Damit helfen sie nicht nur, den Versorgungsengpass bei diesen Produkten zu überwinden, sondern sichern auch die Weiterbeschäftigung ihrer Mitarbeiter.

Folgende Firmen sind nach Angabe der drei Verbände gegenwärtig entsprechend aktiv: Alfred Apelt, Benevit van Clewe, Fan Frankenstolz Schlafkomfort, Gerriets, Hemafa, Hugo Spiecker, Ifasol, Krall+Roth Services, MHZ, Neutex, Rummel Matratzen, Waldenburger Bettwaren, Winkle und Wölfel.

Die Wuppertaler Geschäftsstelle der drei Industrieverbände unterstützt die Mitglieder mit relevanten Informationen zur Pandemie - von betrieblichen Maßnahmen zum Schutz vor Übertragung über die Erstattung von Sozialversicherungsbeiträgen und Sonderregelungen bei gesetzlichen Meldefristen bis eben zur Produktion von Masken.
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