In der aktuellen Ausgabe von FussbodenTechnik werden das ambitionierte Vertriebskonzept und zahlreiche Neuheiten aus dem Bona-Sortiment vorgestellt.
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Neben der dominierenden Eigenproduktion handelt Amorim mit Holzparkett. Die Umsätze mit Handelsware konnten in Hinblick auf das schwierige Marktumfeld, das von Kostensteigerungen durch die Abwertung des Euros und drastisch angestiegener Seefrachten geprägt war, nur dank der neuen 50 %-igen Beteiligung an dem dänischen Parkettimporteur Timberman minimal gesteigert werden.
Deutlich verbessert hat sich die Ertragslage. Mit 8,4 Mio. EUR konnte das EBITDA mehr als verdoppelt werden.
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Für die aktuelle Ausgabe von FussbodenTechnik haben sich zwei Experten das neue Regelwerk einmal genauer angesehen: Hans Joachim Schilgen, Geschäftsführer des Fachverbandes der Hersteller elastischer Bodenbeläge (FEB), und Dr. Jens-Christian Winkler, Leiter der Überwachungsstelle am Aachener Textiles & Flooring Institute (TFI).
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Wie lokale Medien berichteten, konnten die rund hundert Einsatzkräfte ein Übergreifen der Flammen auf ein benachbartes Produktionsgebäude verhindern. Geschäftsführer Tom Sieverts will trotz des Unglücks die Produktion des Thermoholzes Timura in Rottleberode fortsetzen. Die 18 Mitarbeiter sollen ihren Arbeitsplatz behalten.
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Müller-Braun ist Betriebswirt. Er verfügt über Führungserfahrung in den Bereichen Einkauf und Logistik. Als Geschäftsführer hat er mehrere Unternehmen der Telekommunikations- und Automobilbranche mitentwickelt und erfolgreich am Markt positioniert.
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Auslöser des Verfahrens waren Beschwerden von Fachhändlern. Von ihnen wurde strikte Einhaltung der unverbindlichen Preisempfehlung (UVP) gefordert, unter Androhung schlechterer Konditionen bis hin zur Vertragsauflösung. TTS konnte der Kartellrechtsverstoß nachgewiesen werden. Das Unternehmen hat die Bereitschaft zur einvernehmlichen Verfahrensbeendigung erklärt.
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Das Handelsblatt bezeichnet die Atlantik als bislang völlig unbekannten Investor. Der soll den überwiegenden Teil der Finanzverbindlichkeiten der Pfleiderer AG von den Finanzgläubigern übernehmen und daraufhin die Gesellschaft wesentlich entschulden. Die Verbindlichkeiten des Konzerns sollen nach Angaben des Handelsblattes von bislang 960 Mio. auf 321 Mio. EUR sinken.
Dem jetzt vorgestellten Insolvenzplan muss noch vom zuständigen Amtsgericht Düsseldorf zugestimmt werden. Die Entscheidung ist für den 12. September angekündigt.
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