Estrichleger im Durchschnitt 25 Tage krank
Die KKH-Allianz hat die Krankheitsdaten ihrer 2,1 Mio. Versicherten ausgewertet und eine Statistik der Fehltage nach Berufsgruppen veröffentlicht. Aus unserer Branche fehlten Estrichleger 2009 im Durchschnitt 25 Tage. Maler und Lackierer mit 22 und Raumausstatter mit 21 Tagen waren etwas weniger krank.
Spitzenreiter der Statistik sind Straßenreiniger, die durchschnittlich auf 35 Krankentage kommen. Wenig überraschend: Am wenigsten von Krankheit betroffen sind Akademiker. Für Naturwissenschaftler ermittelte die Krankenkasse lediglich 5 Fehltage.
Der SN-Home Newsletter: Hier kostenlos anmeldenZusätzlicher Geschäftsführer bei Dural
Profilhersteller
Dural hat seit 1. April einen zweiten Geschäftsführer bestellt: Roman Vogt (51) war bereits 2 Jahre in Montabaur beschäftigt und kümmert sich vorwiegend um den Bereich Finanzen. Der Geschäfsführende Gesellschafter ist unverändert Günter Eulen.
Der SN-Home Newsletter: Hier kostenlos anmeldenOriental Weavers macht mehr Umsatz und etwas weniger Gewinn
Oriental Weavers, nach eigenem Bekunden weltweit die Nummer 1 bei maschinengewebten Teppichen, verzeichnete 2009 ein Umsatzplus von 3,2 % auf 3,6 Mrd. EGP, umgerechnet 508,3 Mio. EUR. Dabei konnten die Ägypter die Defizite im Export (-4 %) durch eine starke Performance auf dem Heimatmarkt (+14 %) mehr als ausgleichen.
Beim Gewinn vor Steuern fiel das Unternehmen allerdings um 1,2 % hinter das Vorjahresergebnis zurück. Das EBT belief sich dennoch auf 56,8 Mio. EUR.
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Finanzspritze für Koelnmesse
Die
Koelnmesse hat Liquiditätsprobleme. In einer gemeinsamen Erklärung mit der Stadt Köln als Hauptgesellschafter des Messeveranstalters ist von Verlusten in Höhe von 19 Mio. EUR im Jahr 2009 die Rede, bedingt durch ein turnusmäßige schwächeres Messejahr und die Wirtschaftskrise. Derzeit werde "eine Reihe von Alternativen für den kurzfristigen Liquiditätsausgleich geprüft".
Der SN-Home Newsletter: Hier kostenlos anmeldenHomag: Guter Start ins Jahr
Bei der
Homag Gruppe hat sich der Aufwärtstrend des 2. Halbjahres 2009 im 1. Quartal 2010 fortgesetzt. Alle wichtigen Kennzahlen konnten verbessert werden.
So erhöhte sich der Umsatz auf 165 Mio. EUR (Vj.: 119 Mio. EUR). Der Auftragseingang konnte sogar auf 166 Mio. EUR mehr als verdoppelt werden (Vj.: 75 Mio. EUR). Der Auftragsbestand lag zum 31. März bei 201 Mio. EUR, nach 144 Mio. EUR ein Jahr zuvor. Zudem schreibt der Maschinen- und Anlagenbauer mit einem EBITDA von 12,7 Mio. EUR und einem EBT von 3,6 Mio. EUR im Gegensatz zu den ersten drei Monaten 2009 schwarze Zahlen.
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