Stiftung Warentest prüft Teppichböden: Nur zweimal "Gut"
Stiftung Warentest hat mal wieder Teppichböden unter die Lupe genommen. Getestet wurden Qualitäten für Wohnräume mit normaler Beanspruchung, darunter Wollschlingen, der Ziegenhaar-Rips von
Tretford, sowie Veloure und Schlingen aus Polyamid und Polypropylen. Das Ergebnis ist wenig erfreulich: Nur zwei Artikel wurden mit "Gut" bewertet - Candy von
Dura und Cosa von
Vorwerk -, sechs mit "Befriedigend", zwei mit "Ausreichend" und fünf mit "Mangelhaft". Beanstandet wurden vor allem die Haltbarkeit der Naturfaser-Teppichböden, falsche Hersteller-Angaben bei Beanspruchungsklasse, Komfortwert und Zusatzeignungen, statische Aufladungen trotz zugesagter antistatischer Eigenschaften, und Probleme beim Schmutzverhalten durch Ausrüstungen. Bei einer Wollware wurde der "unerträgliche Schaftstall-Geruch" moniert, während den Qualitäten aus synthetischen Fasern "Tadellosigkeit in puncto Raumluftbelastung" attestiert wurde.
Der komplette Artikel "Teppichböden - Auftritt mit Schwächen" in Stiftung Warentest, 7/2007, Seite 68-72.
Der SN-Home Newsletter: Hier kostenlos anmeldenMesse Frankfurt: 2006 brachte Umsatzrekord
Die
Messe Frankfurt hat 2006 ihren Wachstumskurs fortgesetzt: "Mit einem Umsatzrekord von 406,1 Mio. EUR haben wir unser Ziel sogar leicht übertroffen", betonte Michael von Zitzewitz, Vorsitzender der Geschäftsführung. 2005 betrug der Umsatz 379 Mio. EUR. Das Ergebnis vor Ertragssteuern wurde auf 48,2 (40,7) Mio. EUR nochmals verbessert. Der Jahresüberschuss lag bei 27,5 (22,4) Mio. EUR, die Eigenkapitalrendite bei 8,4 %. 2006 haben die Messe Frankfurt und ihre Tochtergesellschaften weltweit 110 Messen und Ausstellungen veranstaltet. Am Standort Frankfurt kamen noch 226 Kongresse, Events und weitere Veranstaltungen dazu.
Der SN-Home Newsletter: Hier kostenlos anmeldenHeidelbergcement eröffnet neues Werk in China
Heidelbergcement hat in der chinesischen Provinz Shaanxi das neue Zementwerk Jingyang in Betrieb genommen. Das Werk wurde mit einem Investitionsvolumen von rund 60 Mio. EUR auf der grünen Wiese errichtet und verfügt über eine Zementkapazität von 2,3 Mio. t jährlich. Heidelbergcement betreibt das neue Werk in einem Gemeinschaftsunternehmen mit Jidong Cement, einem der größten Zementhersteller Chinas.
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