Lothar Zipse wird 60
Lothar Zipse, Inhaber des
gleichnamigen Unternehmens aus Kenzingen, feiert am 14. April 2016 seinen 60. Geburtstag. 1980 hatte er sich als Ein-Mann-Unternehmen mit dem Vertrieb von Dämmstoffen selbstständig gemacht; heute umfasst das Sortiment unter der Dachmarke Ziro Bodenbeläge aus Kork und Holz, Designvinyl, Leder, Linoleum, Laminat und Terrassenböden sowie Dämmkork und Zubehör. Außerdem betreibt Zipse vier regionale Fachmärkte. Insgesamt werden 110 Mitarbeiter beschäftigt, die einen Jahresumsatz von 32 Mio. EUR erwirtschaften und im vergangenen Jahr 1,2 Mio. m
2 Bodenbeläge in den Verkauf brachten.
Der SN-Home Newsletter: Hier kostenlos anmeldenUzin Utz meldet Umsatzrekord
Die
Uzin Utz Gruppe hat im Geschäftsjahr 2015 einen Rekordumsatz von 253,2 Mio. EUR erzielt. Dies entspricht einer Steigerung um 9,9 %. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit konnte der Komplettanbieter für Bodensysteme auf 18,9 Mio. EUR (+25,2 %) verbessern. Die Investitionen beliefen sich auf 14,3 Mio. EUR.
Der SN-Home Newsletter: Hier kostenlos anmeldenDGNB: Zertifikat für Gebäude im Betrieb
Die
Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen hat ein neues Zertifikat entwickelt, das gezielt den Betrieb und die Qualitäten bestehender Gebäude adressiert. Es soll Bestandshaltern, Betreibern und Eigennutzern dabei helfen, ihre Gebäude unter Nachhaltigkeitsaspekten Schritt für Schritt zu verbessern.
Wie bei den bekannten Zertifizierungssystemen der DGNB werden auch hier neben den drei klassischen Nachhaltigkeitskriterien Ökologie, Ökonomie und Soziales noch technische sowie prozessuale Aspekte berücksichtigt. Insgesamt umfasst das Zertifikat für Gebäude im Betrieb neun Kriterien. Eines ist "Beschaffung", bei dem u.a. der Umwelt- und Gesundheitsschutz bei Ausbau und Instandsetzungsmaßnahmen bewertet werden. Der Einsatz geeigneter Boden- und Wandbeläge, Farben oder WDVS spielt auch für das Kriterium "Werterhalt und Betriebskosten" eine Rolle.
Der SN-Home Newsletter: Hier kostenlos anmeldenAspecta regelt den Vertrieb in D/A/CH neu
Designbelagshersteller
Aspecta hat seinen Vertrieb in der Region D/A/CH neu geregelt. Bereits seit Jahresbeginn 2016 werden die Produkte in Österreich von Phönix Objekta (Wien) und in der Schweiz über
Fässler & Erni (Stäfa) an die Objektkunden gebracht.
In Deutschland bestand bislang eine Vertriebspartnerschaft zwischen Aspecta und
HWZ International, ebenfalls aus der Schweiz. Seit 1. April erfolgt der Vertrieb in Eigenregie. Man sei allerdings auf der Suche nach einem neuen Partner.
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Sika startet mit Umsatzrekord ins Jahr
Der Schweizer Bauchemiehersteller
Sika setzt den Wachstumstrend des Vorjahres im ersten Quartal 2016 fort. In Lokalwährungen stiegen die Umsätze um 8,3 %, in der Konzernwährung immerhin noch um 6,6 %. Die 1,27 Mrd. CHF (1,17 Mrd. EUR) seien ein neuer Rekord für ein erstes Quartal.
Der SN-Home Newsletter: Hier kostenlos anmeldenWarema strukturiert Produktion neu
Der fränkische Sonnenschutzhersteller
Warema strukturiert seine Produktionsstandorte neu. Die sächsische Tochtergesellschaft
Warema Sonnenschutztechnik in Limbach-Oberfrohna soll schrittweise die gesamte Raffstoreproduktion übernehmen, die sich derzeit teilweise auch in Marktheidenfeld befindet. Am dortigen Stammwerk werden dadurch Kapazitäten für die Fertigung von Markisen frei.
"Mit dieser Umstrukturierung können wir gezielt auf die Anforderungen des Marktes eingehen und die für uns wichtigen Segmente Raffstoren und textiler Sonnenschutz weiter ausbauen", erklärt Angelique Renkhoff-Mücke, Vorstandsvorsitzende von Warema Renkhoff.
Der SN-Home Newsletter: Hier kostenlos anmeldenFollmann: Millioneninvestitionen in Minden
Etwa 30 Mio. EUR steckt die Follmann-Gruppe in einen 3.600 m
2 großen Neubau am Standort Minden. Die bisher größte Einzelinvestition in der Firmengeschichte wird nach der geplanten Fertigstellung Anfang 2018 das Rohstofflager, die Produktion, die Abfüllung und ein Labor beherbergen. Ziel ist es, die Fertigungskapazitäten von 17.000 auf ca. 45.000 t jährlich zu erhöhen.
Der Hersteller von u.a. Tapetenbeschichtungen und Klebstoffen für die Holz- und Möbelindustrie hatte in Minden zuletzt bereits ein neues Blockheizkraftwerk, ein Forschungs- und ein Logistikzentrum errichtet. Und der Geschäftsführende Gesellschafter Dr. Henrik Follmann kündigt schon die nächste Ausbaustufe an: "Im Jahr 2017 werden wir in Minden für 10 Mio. EUR ein Technologie- und Wissenszentrum mit einer Nutzfläche von 4.500 m
2 bauen."
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