Frottier: Das sind die stärksten Lieferanten
Für die
aktuelle Ausgabe der Haustex wurde der deutsche Bettenfachhandel nach seiner Zufriedenheit mit den Lieferanten von Frottierwaren befragt. Dabei ist
Cawö einschließlich seiner Lizenzprodukte unter der Marke Joop ein Kantersieg gelungen. Nicht nur, dass das Unternehmen mit einer Marktverbreitung von 72 % weit vor seinen Mitbewerbern liegt - der Zweitplatzierte
Egeria bringt es auf 21 %. Auch in acht der insgesamt 16 Kategorien hat das Unternehmen als Bester abgeschnitten.
Der SN-Home Newsletter: Hier kostenlos anmeldenAkzo Nobel bekommt neuem Finanzvorstand
Am 15. September 2014 wird Malys Castella (47) als CFO die Verantwortung für die Finanzen des niederländischen Chemiekonzerns
Akzo Nobel übernehmen. Die Französin kommt von Air Liquide, einem Hersteller technischer Gase für Industrie und Medizin. Bei Akzo Nobel tritt sie die Nachfolge von Keith Nichols an, der bereits im Januar sein Ausscheiden angekündigt hatte.
Der SN-Home Newsletter: Hier kostenlos anmeldenPCI stellt Parkettverlegung in den Fokus
Augsburg hat nicht nur die meisten Feiertage zu bieten, sondern auch Vereine und Firmen mit sportlichem Ehrgeiz. Der FC Augsburg landet in der abgelaufenen Bundesligasaison auf einem vorderen Mittelfeldplatz. Auf dieser Position befindet sich, 15 Jahre nach Anpfiff, auch die Sparte Fußbodentechnik der
PCI Augsburg. Der Hersteller von Bauchemie will nun mit einer Parkett-Offensive weiter nach vorn stürmen.
Über die künftige Strategie und die Verbundenheit mit dem FC Augsburg sprechen in der
aktuellen Ausgabe des ParkettMagazins PCI-Marketingmanager Christian Kemptner und Produktmanager Andreas Pelz.
Der SN-Home Newsletter: Hier kostenlos anmeldenHochbau: Weniger Aufträge im April
Die Zahlen des Statistischen Bundesamtes weisen für April einen Rückgang der Auftragseingänge im Bauhauptgewerbe um preisbereinigte 1,4 % aus. Für die ersten vier Monate des Jahres steht allerdings ein Plus von 7,6 % zu Buche.
Der SN-Home Newsletter: Hier kostenlos anmeldenHornschuch weiter auf Wachstumskurs
Nach einem starken 2012 hat die
Hornschuch Gruppe im vergangenen Jahr ihre positive Entwicklung fortgesetzt. Der Oberflächenspezialist verzeichnete 2013 einen Gruppenumsatz von 345,1 Mio. EUR und damit einen Zuwachs von 7,1 %. Dieses Plus resultiert sowohl aus dem Geschäft der neuen Tochter Hornschuch Stolzenau als auch in geringerem Maß aus organischem Wachstum.
In Deutschland legte der Umsatz um 8,5 % auf 82 Mio. EUR zu und auf dem europäischen Markt (ohne Deutschland, inklusive Russland) um 8,3 % auf 132,3 Mio. EUR. In den NAFTA-Staaten (USA, Kanada, Mexiko) gingen die Erlöse um 7,3 % auf 87,7 Mio. EUR nach oben, im Segment Restliche Welt um 1,2 % au 42,9 Mio. EUR. Der Jahresüberschuss lag bei 4,4 Mio. EUR, nach 3,5 Mio. EUR im Vorjahr.
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Warema: Einbußen beim Gewinn
Die ungünstige Witterung in der ersten Hälfte 2013 macht
Warema dafür verantwortlich, dass die Umsätze im Gesamtjahr lediglich um moderate 1,2 % auf 377,0 Mio. EUR gestiegen sind. Im gleichen Zeitraum ging das EBIT des Sonnenschutzherstellers um 27,3 % auf 10,3 Mio. EUR zurück. Der Jahresüberschuss lag bei nur noch 2,5 Mio. EUR (-66,3 %).
Der SN-Home Newsletter: Hier kostenlos anmeldenAcrylicon eröffnet Produktion in Neustadt-Glewe
Der norwegische Hersteller und Installateur von Industrieböden Acrylicon hat seine erste Produktionsstätte in Deutschland eingeweiht. Das Land Mecklenburg-Vorpommern förderte die Ansiedlung in Neustadt-Glewe mit 3,6 Mio. EUR. Das 4.900 m
2 große Werk wird ab 14. Juli täglich zwischen 10.000 und 15.000 m
2 Industrieboden produzieren. 20 neue Arbeitsplätze wurden geschaffen.
Der SN-Home Newsletter: Hier kostenlos anmeldenBaumax: Umsätze gehen weiter zurück
2013 sind die Umsätze der österreichische Baumarktkette
Baumax das dritte Jahr in Folge gesunken, und zwar um 5,3 % auf 1,1 Mrd. EUR. In der Hauptsache ist das Minus auf den schlechten Geschäftsverlauf im Ausland zurückzuführen; Baumax betreibt Niederlassungen in Tschechien, der Slowakei, Ungarn, Slowenien, der Türkei, Rumänien, Bulgarien und Kroatien. In Österreich ging der Umsatz nur um 2,6 % zurück.
Das Konzernergebnis lag bei -189 Mio. EUR. Darin enthalten sind auch Sondereffekte in einer Größenordnung von 94 Mio. EUR, die in Zusammenhang mit der laufenden Restrukturierung stehen.
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