Norddeutsche Teppichfabrik: Restliche 160 Mitarbeiter erhalten Kündigung
Die insolvente
Norddeutsche Teppichfabrik wird auch den verbliebenen 160 Mitarbeitern zum Jahresende kündigen; sie werden in eine Auffanggesellschaft überführt. Das berichtet die Geesthachter Zeitung.
Damit rückt die Fortführung des Teppichbodenherstellers in weite Ferne. Wurde doch bereits im Oktober das Personal um 120 Angestellte und Arbeiter reduziert, die in einer ersten Auffanggesellschaft untergebracht worden waren. Damals hatte Insolvenzverwalter Udo Müller das Ziel ausgegeben, mit einer reduzierten Belegschaft weiter zu produzieren und bis Jahresende einen neuen Investor zu finden. Das hat bisher nicht geklappt.
Mehrere potenzielle Käufer hätten aber nachwievor Interesse an dem Unternehmen, sagt Müller. Spekuliert wird in diesem Zusammenhang auch über einen Verkauf und die Weiterführung als reiner Produktionsstandort mit maximal 60 Mitarbeitern ohne Vertrieb und Marketing.
Der SN-Home Newsletter: Hier kostenlos anmeldenBettenfachhändler als Entwicklungshelfer
Die Bettenfachhändler Dirk Fischer und Burkhard Nolten leisten mit ihrem Verein "Wir machen Schule" seit vier Jahren Entwicklungshilfe in Myanmar. Mit Geld- und Sachspenden wollen sie dazu beitragen, jungen Menschen bessere Bildungschanchen zu eröffnen. Aus der Branche bekommen sie mehr und mehr Unterstützung.
Alles über die Initiative lesen Sie in der
aktuellen Ausgabe der Haustex.
Der SN-Home Newsletter: Hier kostenlos anmeldenMehr als 6.000 Designbeläge im Überblick
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Weitere Informationen zur Marktübersicht Designbeläge / LVT 2014 finden Sie
hier.
Der SN-Home Newsletter: Hier kostenlos anmeldenNachhaltigkeit für Architekten mehr als nur Energieeffizienz
Nachhaltigkeit ist in der Baubranche ein wichtiges Thema. Aber was genau sie bedeutet, darüber sind sich auch Europas Architekten keineswegs einig, wie eine Umfrage von Arch-Vision aus dem Oktober 2013 zeigt: Für die einen stehen finanzielle Aspekte im Vordergrund, für die anderen ist die Verwendung natürlicher Rohstoffe von größerer Bedeutung.
Immerhin, so eine Erkenntnis aus dem Vergleich mit dem Vorjahr, hat es sich inzwischen unter den Bauplanern herumgesprochen, dass Nachhaltigkeit mehr bedeutet als Energieeffizienz. Auch wenn diese Eigenschaft insgesamt am häufigsten genannt wurde.
Die Marktforscher heben hervor, dass neben den gesetzlichen Vorschriften inzwischen auch finanzielle Vorteile als wichtigste Triebfedern für nachhaltiges Bauen gesehen werden. Der langfristige Nutzen, etwa durch niedrige Wartungskosten, gewinnt damit an Bedeutung.
Der SN-Home Newsletter: Hier kostenlos anmeldenBaumwolle: China hortet weiter
Nach wie vor wird weltweit mehr Baumwolle produziert als verbraucht: Nach Angaben der
Bremer Baumwollbörse dürften in der fast abgeschlossenen Saison 2013/14 geschätzte 25,6 Mio. t erzeugt werden, 1,2 Mio. weniger als in der Vorjahressaison. Die Baumwollverarbeitung wird auf 23,8 Mio. t geschätzt, das wäre ein Plus von 2 %.
In der neuen Saison 2014/15 werde sich der Spinnereiverbrauch um 3 % auf 24,6 Mio. t erhöhen, so die Prognose. Allerdings wird damit gerechnet, dass China sowohl 2013/14 als auch 2014/15 weniger Baumwolle verarbeitet als zuletzt. Für 2013/14 sollen es 8 Mio. t und in der folgenden Saison 7,8 Mio. t sein. In Indien und Pakistan hingegen rechnen die Experten mit einem Anstieg des Verbrauchs.
Die chinesische Baumwollpolitik bleibt weiterhin undurchsichtig. Das International Cotton Advisory Committee (ICAC) geht davon aus, dass das Reich der Mitte wie bislang bis ins späte Frühjahr 2014 fortlaufend Baumwolle als Reserve kauft. In der Saison 2013/14 wurden von China bisher mehr als 2,7 Mio. t erworben, wodurch die Baumwollreserven jetzt bei über 10,1 Mio. t liegen.
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Impress: Eiynck zurück im Bereich dekorativer Oberflächen
Dirk Eiynck, diplomierter Holztechnikingenieur mit 16 Jahren Branchenerfahrung in der Zulieferindustrie, ist nach zweijähriger Abwesenheit in die Gestaltung von dekorativen Oberflächen zurück gekehrt. Bei
Impress leitet er seit Anfang November 2013 den Bereich Produktmanagement als Group Product Manager. Sein Fokus liegt auf der Implementierung innovativer Oberflächenvarianten für die Laminatboden- und Möbeloberfläche sowie auf der Kombination von Optik und Haptik bei der Finishfolie. Er wird sich eng mit Sascha Kostros abstimmen, der seit Anfang 2013 in Aschaffenburg für das Dekormanagement verantwortlich zeichnet.
Der SN-Home Newsletter: Hier kostenlos anmeldenDie fabelhafte Welt der Anker-Farben
Anker wird 2013 seinen Umsatz steigern und wieder Gewinne machen. Zu verdanken haben das die Dürener ihrem guten Ruf, ihren Produkten sowie kontinuierlich verlässlicher Vertriebsarbeit im Markt. Dies wollen die Verantwortlichen weiter pflegen und ausbauen. Sie setzen in Zukunft mit neuer Marken- und Kollektionsstrategie auf eine emotionalere Vermarktung - flankiert von einer immens breiten Farbauswahl, Qualitätsprodukten wie Perlon Rips sowie hoher Lieferzuverlässigkeit.
Alles über die Pläne des Teppichbodenherstellers lesen Sie in der
aktuellen Ausgabe von BTH Heimtex.
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