Schwenk Dämmtechnik trennt sich von EPS-Sparte
Schwenk Dämmtechnik verkauft sein EPS-Geschäft inklusive der Produktionsstätten zum 1. Januar 2013 an die Firmengruppe
Bachl aus Röhrnbach. Die Geschäftsführung teilte mit, man werde sich künftig noch mehr auf das Kerngeschäft Dämmtechnik konzentrieren. "Wir wollen die Dinge, die wir gut und vielleicht sogar besser als andere können, ganz gezielt weiter ausbauen", erläuterte Geschäftsführer Jörg-Michael Krichel. Ein Meilenstein auf dem Weg dahin soll eine Service-Offensive werden, die Handel und Handwerk schon in Kürze vorgestellt wird.
Der SN-Home Newsletter: Hier kostenlos anmeldenPallmann: Als Vollsortimenter in der Offensive
Pallmann beansprucht in Deutschland eine führende Position als Anbieter von Produkten für das handwerkliche Verlegen von Holzböden, wobei die Oberflächenbeschichtung das Kerngeschäft bildet. Diese Position soll in den kommenden Jahren gefestigt und nach Möglichkeit ausgebaut werden. Dabei setzt das Tochterunternehmen der
Uzin Utz AG auf sein Komplettsortiment für den Parkettleger sowie auf weitere Verbesserungen des Serviceangebots. Mit dem internationalen Vertriebsnetz des Mutterkonzerns will man auch in Europa und den USA an Bedeutung gewinnen.
In der aktuellen Ausgabe von ParkettMagazin lesen Sie alles zu den neuen Produkten, Marketing- und Vertriebskonzepten, außerdem ein Interview mit Geschäftsführer Stefan Neuberger und dem Marketingverantwortlichen Klaus Stolzenberger.
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Bosch Power Tools: Henning von Boxberg übernimmt Vorsitz
Henning von Boxberg (41) wird mit Wirkung zum 1. Januar 2013 Vorsitzender des Bereichsvorstands Bosch Power Tools. Er ist dann zuständig für Handwerker-Geräte, Zubehör, Strategie, Entwicklung und Kommunikation. Für Heimwerker- und Garten-Geräte, Verkauf und Marketing zeichnet er wie bisher ebenfalls verantwortlich.
Sein Vorgänger Dr. Stefan Hartung (46), der seit 2009 den Vorsitz innehat, wird zum Jahreswechsel zum Mitglied der Geschäftsführung der Robert Bosch GmbH bestellt. Er leitet dort künftig den neu entstehenden Unternehmensbereich Energie- und Gebäudetechnik.
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Zimmer + Rohde übernimmt 51 % von Ado
Neu Eigentumsverhältnisse bei der Marke mit der Goldkante: Der Textilverlag
Zimmer + Rohde erwirbt zum 1. Januar 2013 mit 51 % die Mehrheit der Anteile an
Ado. Für den Hochwertanbieter Zimmer + Rohde ergebe sich aus der "strategischen Allianz" eine Erweiterung des Portfolios um die mittelpreisigen Ado-Sortimente, während sich Ado jetzt international besser positionieren könne. Beide Marken bleiben erhalten, ebenso die Standorte Oberursel und Aschendorf.
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Mit Digitaldruck zur Losgröße Eins
Mit dem Digitaldruck eröffnen sich für die Fußbodenindustrie neue Dimensionen. Schon jetzt ist man in der Lage, das Aussehen von Naturwerkstoffen auf verblüffende Weise zu reproduzieren. Holz-, Stein- und Keramikstrukturen sind zu einem visuellen Erlebnis geworden. Doch die Maschinenbauer haben noch weitere Pfeile im Köcher, um beispielsweise Parkett durch ein Imitat zu ersetzen.
Die aktuelle Ausgabe von ParkettMagazin beleuchtet in einem Themenschwerpunkt die Zukunftsperspektiven digitaler Drucktechnologie.
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Hagebau: Jörg Hengstenbeck leitet Vertriebssystem "Profi Fachmarkt"
Seit Anfang September ist Jörg Hengstenbeck (46) bei der
Hagebau als Abteilungsleiter für das Vertriebssystem "Profi Fachmarkt" zuständig. Dieser Vertriebsbaustein ist ein Ergänzungsmodul für bestimmte Fachhandelsstandorte des Unternehmens und funktioniert wie ein Shop-in-Shop, bei dem die Versorgung der Profikunden mit zusätzlichen Produkten über das eigentliche Stammsortiment hinaus sichergestellt wird. Die umfangreichen Sortimentspakete können damit individuell an die jeweiligen Zielgruppen angepasst werden.
Der SN-Home Newsletter: Hier kostenlos anmeldenCarpetright: Zum Halbjahr schlechter als 2011
Die Halbjahresbilanz des britischen Bodenbelagshändlers
Carpetright präsentiert um 4,4 % gesunkene Umsatzzahlen. Auf dem heimischen Markt liegt man 1,3 % unter Vorjahr, auf bereinigter Fläche allerdings 1,2 % im Plus. Die Filialen in Irland, den Niederlanden und Belgien verfehlten den Vorjahreswert in Landeswährungen um 8,9 %.
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