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Umgeben von südländischem Flair
Das Gästehaus Villa Spinola ist ein alter Bischofssitz unweit Perugia. Als für das herrschaftliche Anwesen keine Nutzer mehr gefunden wurden, drohte es zu verfallen. Der italienische Parketthersteller Giuseppe Margaritelli kaufte es und sanierte es von Grund auf.
Soweit sie noch erhalten werden konnten, blieben Elemente des historischen Innenausbaues - darunter alte Fliesenböden und Kamine - bestehen. Nur die Altböden wurden durch neue ersetzt.
Das Objekt bot Giuseppe Margaritelli die Möglichkeit, mit dem eigenen Listone Giordano Parkett und generell mit Holz als Gestaltungsmittel alle Register zu ziehen. Gästezimmer, Kaminzimmer, Saal und Funktionsräume wurden ausnahmslos mit Parkett ausgestattet. Teilweise entstanden Musterböden, die dem Stil des Hauses angepasst sind, teilweise sind alte Fußboden"spiegel" aus Fliesen erhalten geblieben und mit ringsherum neu verlegtem Parkett eingefasst worden.
Auch in den Badezimmern wurde verschwenderisch mit Parkett gearbeitet: Nicht nur die Fußböden, sondern auch Wanneneinfassungen und die Konsolen für Handwaschbecken sind aus Parkett.
Insgesamt ist ein Haus entstanden, in dem sich Jahrhunderte alte Tradition und moderner Komfort in einem zeitlos-klassischen Ambiente paaren. aus Parkett Magazin 01/03 (Referenz)
Für die Gäste das Beste
Das Gästehaus Villa Spinola ist ein alter Bischofssitz unweit Perugia. Als für das herrschaftliche Anwesen keine Nutzer mehr gefunden wurden, drohte es zu verfallen. Der italienische Parketthersteller Giuseppe Margaritelli kaufte es und sanierte es von Grund auf.
Soweit sie noch erhalten werden konnten, blieben Elemente des historischen Innenausbaues - darunter alte Fliesenböden und Kamine - bestehen. Nur die Altböden wurden durch neue ersetzt.
Das Objekt bot Giuseppe Margaritelli die Möglichkeit, mit dem eigenen Listone Giordano Parkett und generell mit Holz als Gestaltungsmittel alle Register zu ziehen. Gästezimmer, Kaminzimmer, Saal und Funktionsräume wurden ausnahmslos mit Parkett ausgestattet. Teilweise entstanden Musterböden, die dem Stil des Hauses angepasst sind, teilweise sind alte Fußboden"spiegel" aus Fliesen erhalten geblieben und mit ringsherum neu verlegtem Parkett eingefasst worden.
Auch in den Badezimmern wurde verschwenderisch mit Parkett gearbeitet: Nicht nur die Fußböden, sondern auch Wanneneinfassungen und die Konsolen für Handwaschbecken sind aus Parkett.
Insgesamt ist ein Haus entstanden, in dem sich Jahrhunderte alte Tradition und moderner Komfort in einem zeitlos-klassischen Ambiente paaren. aus Parkett Magazin 01/03 (Referenz)