Teba
Kollektionswechsel bei Horizontaljalousien
Auf einem völlig neu gestalteten, modernen Messestand empfing Teba zum Saisonauftakt das Fachpublikum in Frankfurt. Ganzheitlich dekorierte Wohnkuben setzten die Sonnenschutz-Neuheiten exklusiv in Szene. An Tischen in der Standmitte konzentrierte sich die Beratung. So hatten die Besucher die gesamte Produktpalette im Blick und konnten die Systemtechniken und Behänge gleich praktisch testen: bedienen, anfassen und die Haptik fühlen.
Bei den Neuentwicklungen dominierte die Horizontaljalousie. Nach fünf Jahren Laufzeit stand hier turnusgemäß ein Kollektionswechsel an. Neben bewährten Basics an Farben, Oberflächen und Modellvarianten aus Aluminium und Holz wurden kindersichere und benutzerfreundliche Bedientechniken besonders herausgestellt. Mit neuartig beschichteten Lamellen reflektiert die Jalousie infrarote Wärmestrahlung und hilft so beim Energiesparen. Die neue Ergänzungskarte "Art in the City" bei Flächenvorhängen wendet sich an wagemutige Fensterdekorateure, während die Faltstore-Nachlegekarte "Elegance" den edlen Metallic-Schimmer bedient.
Über den Geschäftsverlauf 2013 äußerte sich Teba-Geschäftsführer Frank Tovornik zufrieden, obwohl der lange Winter nicht gerade dem Sonnenschutz entgegen gekommen sei. "Das zweite Halbjahr war sehr stabil. Wir haben aber nicht alle Ziele erreicht", lautete sein Resümee. Erfolg habe man mit der vor einem Jahr eingeführten Rollo-Kollektion: "Der umfassende Technikwechsel hat sich deutlich bemerkbar gemacht". Der Doppelrollo-Anteil liege inzwischen bei über 10 %, so dass man nicht mehr von einem Nischenprodukt sprechen könne. Faltstore sei "zur Ruhe gekommen", keine Zuwächse, sondern ein leichter Rückgang, heißt es dazu. Der Flächenvorhang habe eine rückläufige Tendenz. Lamellenvorhänge seien "objektabhängig rückläufig", ebenso die "stark objektabhängige" Außensonnenschutz-Sparte CeGeDe.
aus
BTH Heimtex 02/14
(Wirtschaft)