Während man auf dem Heimatmarkt sogar um 3 % zulegen konnte, brachen die Verkäufe der ausländischen Niederlassungen in Ost- und Südosteuropa massiv ein. Zudem konstatiert die Unternehmensleitung gegenüber der österreichischen Presse für diese Märkte eine "drastische" Veränderung des Marktes: Die wachsende Arbeitslosigkeit, steigende Gebühren und Steuern sowie die sinkende Zahl an Baugenehmigungen führten dazu, dass statt der "eigenen vier Wände mit schönem Garten" die Renovierung und Verschönerung der Mietwohnung in den Fokus der Verbraucher rücke. Darauf müsse man sich auch mit dem Sortiment einstellen.