Zielgruppe sind offenbar Fachhändler, die bislang nicht direkt in China einkaufen können, aber auch die Einkäufer von Warenhäusern. Sie sollen zukünftig in Schwarzenbek in 30 Shops Zugang zu den Produkten aus dem Reich der Mitte erhalten. Diese werden von chinesischen Firmen betrieben und mit eigenem Personal bestückt - auch Designern, die die Waren auf den europäischen Geschmack hin optimieren sollen. Zusätzlich ist die Rede von 1.000 Arbeitsplätzen für deutsche Mitarbeiter. Die Logistik werde über das nahegelegene Hamburg abgewickelt.