SN-Home - 9/11

Ado: Mehr als 100 Stellen in Gefahr

Beim Gardinenhersteller Ado in Aschendorf sollen Zeitungsmeldungen zufolge zwei Abteilungen geschlossen und Arbeitsplätze am Hauptsitz in Aschendorf gestrichen werden. Von der Schließung betroffen sein sollen die Wirkerei und die Konfektionierung. Klarheit über den geplanten Abbau von Arbeitsplätzen gebe es allerdings noch nicht, wird ein Vertreter der Gewerkschaft zitiert, die derzeit Verhandlungen mit dem Unternehmen führt. Die Firmenleitung spreche lediglich von strukturellen Veränderungen und darüber, dass einige Bereiche defizitär arbeiteten, heißt es aus Verhandlungskreisen, schreibt der General Anzeiger aus Rhauderfehn in Ostfriesland.
Stichworte