In Absprache mit der Geschäftsführung hat Mönig daraufhin für mehrere Millionen Euro Rohware und Garne bestellt - ein höheres Volumen, als noch im Vergleichszeitraum vor der Insolvenz. Mit der Auslieferung der Produktion rechnet man ab diesem Sommer. "Aufgrund unseres aktuellen Wirtschaftsplans können wir trotz des vorläufigen Insolvenzverfahrens mittelfristig planen und so den Geschäftsbetrieb weiterführen“, betonte Mönig. Ziel sei es nach wie vor, eine Sanierungslösung für Anton Cramer zu erarbeiten und mit allen Beteiligten abzustimmen.