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Umsatzminus für die Rasch-Gruppe
Die Unternehmensgruppe
Rasch hat ein schwieriges Jahr hinter sich. Wie Geschäftsführer Dario Rasch sagte, sank der Umsatz gegenüber dem Vorjahr um 8 % auf 186 Mio. EUR. Er führte dies vor allem auf die schwache Nachfrage in Russland sowie die Insolvenz der wichtigsten Kunden des Familienunternehmens zurück, der Baumarktketten Max Bahr und Praktiker.
Rasch gab sich jedoch zuversichtlich, in diesem Jahr wieder ein Umsatzplus einzufahren. Ein entsprechendes Maßnahmebündel sei auf den Weg gebracht worden. So sei massiv in die Sortimente investiert worden.