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Ikea strukturiert um

Das Manager Magazin berichtet von Veränderungen innerhalb der Ikea-Gruppe. Demnach wird Konzernchef Peter Agnefjäll ab September 2016 nur noch die Verantwortung für die weltweit 328 Möbelhäuser sowie die 50 Einkaufs- und Fachmarktzentren tragen. Sortimentsgestaltung, Einkauf, Logistik und die 43 Fabriken der Schweden würden in die rechtlich selbstständige Gesellschaft Inter Ikea ausgelagert. Sie verwaltet bisher die Markenrechte und wird jetzt zum neuen Machtzentrum.

Grund für die Umstrukturierung seien verfehlte Wachstumsziele. Die Initiative für den Konzernumbau gehe von den Söhnen des Ikea-Gründers Ingvar Kamprad aus. Der spiele im Unternehmen keine Rolle mehr.
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