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Chemiefasern: Anteil von 89 Prozent bei Heimtextilien
Nach Angaben der
Industrievereinigung Chemiefaser ist die Nachfrage nach Fasern für Heimtextilien in Deutschland im Jahr 2016 um 1,4 % auf 209.900 t gestiegen. Den Löwenanteil daran haben Chemiefasern mit 89 %. Daneben spielen Baumwolle (7 %) und Wolle (4 %) nur eine geringe Rolle.
Im Vergleich zu 2006 ist der Verbrauch von Chemiefasern in der deutschen Heimtextilienindustrie rückläufig. Damals wurden rund 208.000 t verarbeitet. 2016 sind es nur etwa 187.000 t.