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Ikea: Zwei Konzepte für den Online-Vertrieb

Ikea arbeitetet am Konzept einer Online-Plattform für den Verkauf eigener und fremder Möbelsortimente und orientiert sich dabei an Vorbildern wie Zalando. Das verriet Tobjörn Lööf in einem Gespräch mit der Financial Times. Gleichzeitig denken die Schweden über die Distribution via Plattformen anderer Anbieter nach, wobei der CEO von Inter Ikea eine Kooperation mit Amazon für eher unwahrscheinlich hält.

Wichtig sei die Unterscheidung zwischen beiden Modellen: Auf der einen Seite die Fokussierung auf die Produktgruppe Möbel, von der die Ikea-eigene Webseite profitieren könnte. Auf der anderen das breite Angebot etwa von Amazon, wo man praktisch alles kaufen kann. Während die Planungen einer separaten Möbel-Plattform offenbar noch im Anfangsstadium sind, sollen Test-Verkäufe über Drittanbieter demnächst starten.
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