SN-Home - 4/19

Sleepz AG kämpft ums Überleben

Einer ad-hoc-Meldung zufolge muss die Sleepz AG außerplanmäßige Abschreibungen von rund 14,2 Mio. EUR vornehmen. Laut Bericht für die ersten drei Quartale 2018 wurde im November eine Kapitalerhöhung auf 17,8 Mio. EUR vorgenommen. Mit der Abschreibung ist das Grundkapital somit nahezu aufgezehrt.

Außerdem teilte der Vorstandsvorsitzende Alexander von Tschirnhaus mit, dass die 92 %-ige Beteiligung an der Sleepz Home GmbH komplett abgeschrieben und der Geschäftsbetrieb der Gesellschaft eingestellt wird. Man suche nach einem Käufer, heißt es von dem Matratzenanbieter.
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