Hamberger geht nicht auf die BAU
Bodenbelagshersteller
Hamberger wird 2021 nicht auf der
BAU ausstellen. Das hat das Unternehmen aus Stephanskirchen laut Kunden in einem Kundenschreiben mitgeteilt. Darin heißt es unter anderem, dass Hamberger auf einer großen Messe mit internationalem Publikum die Gesundheit von Kunden und Mitarbeitern nicht gewährleisten könne. Vom Hersteller selbst gab es dazu keine Stellungnahme.
Der SN-Home Newsletter: Hier kostenlos anmeldenUzin hat sich im Marketing verstärkt

Roberta Hadzic verstärkt bereits seit Mai 2020 das Marketing von
Uzin. Sie ist verantwortlich für die Entwicklung zielgruppenspezifischer Marketingkampagnen sowie die Planung und Umsetzung von Messen und Veranstaltungen. Die Marketingmanagerin blickt auf mehrere Jahre Berufserfahrung zurück, zuletzt bei einem Experten für Industrietore.
Der SN-Home Newsletter: Hier kostenlos anmeldenCasa und Belétage bekommen neuen Veranstalter
Reed Exhibitions Österreich wird sich zukünftig auf größere Messeformate fokussieren und bereinigt daher das Portfolio. Dies betrifft auch die Salzburger Raumausstattungs-Fachmessen
Casa und
Belétage, die zukünftig von der neu gegründeten Austrian Exhibition Experts GmbH auf Lizenzbasis ausgerichtet werden. In einer Pressemitteilung wird dazu eine "längerfristige Partnerschaft" angekündigt.
Der SN-Home Newsletter: Hier kostenlos anmeldenForbo: Wechsel auf dem Posten des CFO
Der Jahreswechsel 2020/2021 geht bei
Forbo auch mit einem Wechsel auf dem Posten des Finanzvorstands einher. Zum 1. Januar tritt Andreas Jaeger (48) als CFO die Nachfolge von Urs Uehlinger an, der den Bodenbelagshersteller verlässt. Der neue Mann war zuletzt rund fünf Jahre bei Geberit (Sanitärprodukte) als Corporate Controller und zuvor zehn Jahre in verschiedenen Finanzfunktionen bei
Holcim (Baustoffe).
Der SN-Home Newsletter: Hier kostenlos anmelden
Schomburg sagt BAU-Teilnahme ab
Systembaustoffhersteller
Schomburg wird nicht an der Messe
BAU teilnehmen, die vom 11. bis 16. Januar 2021 in München stattfinden wird. Grund ist die noch immer unsichere Lage rund um Corona, die eine sichere Planung für Kunden und Mitarbeiter aktuell nicht realistisch erscheinen lässt. Es ist derzeit nicht davon auszugehen, dass sich die Situation im Januar kommenden Jahres bereits soweit entspannt hat, dass eine intensive und nutzenbringende Messeteilnahme möglich sein wird, sagte ein Sprecher des Unternehmens.
Der SN-Home Newsletter: Hier kostenlos anmeldenBona: 2021 kommt ein neuer CEO
Mit Wirkung zum 11. Januar 2021 bekommt
Bona einen neuen CEO. Dann wechselt Kerstin Lindell nach 14 Jahren an der Spitze des schwedischen Herstellers von Produkten für die Oberflächengestaltung und -erhaltung von Bodenbelägen auf den Posten der Aufsichtsratsvorsitzenden (Chairman of the Board). Ihr Nachfolger wird Pontus Cornelius. Er war zuletzt CEO der Ernströmgruppen, die sich mit Entwicklung und Erwerb von technischen Handelsunternehmen in Nischenindustrien befasst.
Der SN-Home Newsletter: Hier kostenlos anmeldenUzin Utz: Umsatz bleibt stabil
Der Umsatz von
Uzin Utz bleibt im ersten Halbjahr 2020 trotz erheblicher Auswirkungen der Corona-Pandemie stabil: Er entwickelte sich im Vergleich zum Vorjahr um +0,3 % auf 186,9 Mio. EUR. Mit 15,5 Mio. EUR liegt der Betriebsgewinnn (EBIT) trotz des Einflusses der Corona-Krise auf Vorjahresniveau (15,4 Mio. EUR). Hauptverantwortlich für das gute Ergebnis ist das Kerngeschäft in Europa, teilt der Hersteller für Bodenverlegesysteme mit.
Der SN-Home Newsletter: Hier kostenlos anmeldenSiempelkamp restrukturiert
Maschinenbauer
Siempelkamp hat ein Restrukturierungsprogramm angekündigt, um seine "Wettbewerbsfähigkeit in einem schwierigen globalen Marktumfeld nachhaltig zu stärken". Die aktuelle Pandemie und deren Auswirkungen auf die Weltwirtschaft habe die unternehmerischen Herausforderungen für die Gruppe verschärft, konstatiert Dr. Martin Stark, Sprecher der Geschäftsführung. "Wir erwarten im laufenden Geschäftsjahr ein niedrigeres Auftragsvolumen in den USA und Europa. Zugleich verlagern sich unsere Kernmärkte nach Asien. Und durch die derzeitige Entwicklung im Kontext der Corona-Pandemie sehen wir keine schnelle Erholung."
Im Fokus des Restrukturierungsprogramms stehen Organisations- und Prozessoptimierungen, Vertriebs- und Digitalisierungsoffensiven sowie eine Stärkung des Produktionsverbundes. Am Standort Krefeld sollen bei
Siempelkamp Maschinen- und Anlagenbau und der Siempelkamp Maschinenfabrik 230 Arbeitsplätze abgebaut werden.
Der SN-Home Newsletter: Hier kostenlos anmelden