Interview mit der Parador-Geschäftsführung: "Die Nähe zum Kunden wird uns zum Erfolg führen"
In den letzten Jahren hat
Parador für viel Gesprächsstoff in der Branche gesorgt: Wiederholte Eigentümerwechsel, Dispute mit den Handelskunden, personelle Änderungen... Nun präsentiert sich das Unternehmen mit neuer Führungsriege, einer zielgerichteten Strategie und einer klaren Vision: Parador soll eine globale Marke werden. Im Interview des Monats sprach Parkett Magazin über den Weg dorthin, Investitionen und Innovationen mit CEO D. Neel Bradham, CTO Vincenzo Marozzi, CSCO Lutz Michaelsen, Christoph Wellekötter, Leitung Produktmanagement und Luisa Rohlf, Produktmanagerin Parkett Commercial.
Parkett Magazin: Herr Bradham, die berühmten ersten 100 Tage im Amt sind vorbei, welches Fazit ziehen Sie? Was haben Sie in Coesfeld vorgefunden und was hat Sie an der Aufgabe gereizt?D. Neel Bradham: In Wirklichkeit begannen meine ersten 100 Tage bei Parador, bevor ich überhaupt zur Tür hereinkam. Als ich für die Rolle des CEO in Betracht gezogen wurde, habe ich zunächst einige Nachforschungen über Parador angestellt. Ich bin nun schon seit einigen Jahren auf dem Innenausstattungsmarkt tätig und habe einen Großteil meiner Karriere in Europa, Asien und Nordamerika verbracht. Daher hatte ich das Gefühl, dass ich die meisten wichtigen Akteure auf dem Innenausstattungsmarkt kenne. Als ich dann auf Parador stieß und begann, die Stärke der Marke, die designorientierte Produktentwicklung und die lange Geschichte zu erkennen, war ich überrascht.
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