Holzhandel: Bauflaute und nachgebende Preise drücken Umsatz um 15 Prozent
Die Jahresauswertung des monatlichen Betriebsvergleiches des
Gesamtverbandes Deutscher Holzhandel (GD Holz) zeigt: Das schwierige wirtschaftliche Umfeld verbunden mit einer sehr schwachen Baukonjunktur sorgten beim deutschen Holzhandel 2023 insgesamt für einen Umsatzrückgang von 15%. Die Einbußen resultieren teilweise auch aus weiter nachgebenden Preisen. Alle wichtigen Sortimente im Holzhandel sind von diesem Umsatzschwund betroffen, am stärksten Schnittholz mit einem Minus von 24%, am wenigsten Bauelemente (Innentüren) mit vergleichsweise moderaten - 5%. Einzelhandel und Großhandel leiden gleichermaßen. Auch für 2024 wird das Marktumfeld für den Holzhandel als sehr schwierig eingeschätzt, zumindest für das erste Halbjahr.
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