Sika: Wachstum trotz negativer Währungseinflüsse
Der Schweizer Bauchemiekonzern
Sika ist im zurückliegenden Geschäftsjahr trotz rückläufiger Baukonjunktur und negativen Währungseinflüssen weiter gewachsen. 4,6 Mrd. CHF (etwa 3,1 Mrd. EUR) bedeuteten in den jeweiligen Landeswährung des global agierenden Unternehmens einen Zuwachs von 7,3 %. Davon resultierten 1,4 % aus Zukäufen. Bereinigt liegt die Wachstumsrate bei 1,1 %.