Neuausrichtung bei Weseta
Weseta, ein kleines, aber sehr feines Unternehmen der Frottier-Branche, hat sich auf hochwertige Produkte spezialisiert. Einen deutlichen Schub erhalten haben die Schweizer 1998 durch den Erwerb der Bath-Lizenz von
Christian Fischbacher, mit der man sich auch auf dem deutschen Markt etabliert hat. In den letzten zwölf Monaten hat Weseta nun seinen Maschinenpark von Grund auf modernisiert, außerdem ist man mit dem neuen Artikel Douceur auf den Markt gekommen.
In der aktuellen Ausgabe der Haustex sprechen Inhaber Conrad Peyer, Geschäftsführer Markus Stüssi sowie Marketing- und Vertriebsleiterin Ursula Freitag über die Neuausrichtung des Unternehmens.
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Länderschwerpunkt Belgien
Die belgische Bodenbelagsindustrie versorgt ganz Europa, Deutschland ist einer ihrer wichtigsten Exportmärkte. Für die
aktuelle Ausgabe von BTH Heimtex hat die Redaktion sieben Hersteller von textilen und elastischen Belägen sowie Laminatböden besucht und festgestellt: Die Firmen ändern ihre Strategie, setzen auf höherwertige Produkte und verbesserten Service. In Deutschland sind sie damit schon auf Erfolgskurs.
Der SN-Home Newsletter: Hier kostenlos anmeldenSchattdecor steigt in die Lackproduktion ein
Die polnische Tochter der Schattdecor-Gruppe hat Anfang September die Assets des Lackherstellers Laub AG in Müstair/Schweiz sowie der La. u. B. Lacke und Beratung GmbH in Alzenau übernommen. Als Gründe für den Einstieg in die Lackproduktion führt Dekordrucker Schattdecor die Aufrechterhaltung der Versorgungssicherheit und die Sicherung des Entwicklungsknowhows an. Im Verlaufe des vierten Quartals werden die Anlagen sukzessive nach Glucholazy/Polen verlagert. Die Produktion soll Ende 2012 starten.
Der SN-Home Newsletter: Hier kostenlos anmeldenQubique 2012 abgesagt
Die für den 30. November bis 2. Dezember 2012 geplante Möbelmesse
Qubique findet nicht statt. Die bisherigen Buchungen seien nicht ausreichend, um die Messe in der angestrebten Qualität durchzuführen, teilte der Veranstalter mit. Die Gründe hierfür seien vielfältig, eine wichtige Rolle spiele der vor allem für den Handel ungünstigere Termin, der sich aus dem Wechsel des Veranstaltungsortes ergeben habe.
Der SN-Home Newsletter: Hier kostenlos anmeldenKüche & Bad - mal wohnlich, mal stylish, aber immer funktionell
In der Küche wird nicht mehr nur gekocht, sondern gemütlich gemeinsam gegessen; teilweise ist sie zu einem zweiten Wohnzimmer geworden. Badezimmer dienen heute nicht mehr nur der Körperpflege, sondern immer häufiger zur Entspannung und Regeneration. Wer sich hier wohl fühlen will, verlangt nach mehr als weißen Fliesen.
Egal ob Bodenbelag, Farben oder Sonnenschutz - für die mal wohnliche, mal stylishe Gestaltung der neuen Wohnräume können Raumausstatter und Maler auf ein breites Sortiment der Industrie zurückgreifen, auch für die Renovierung. Wasserdampf oder Schimmel in Bad und Küche sind dabei kein Problem. Alle Produkte im großen Themenspezial in der aktuellen Ausgabe von BTH Heimtex sind speziell für den Einsatz in Feuchträumen (aus)gerüstet.
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Steigende Umsätze beim Handel mit Haus- und Heimtextilien
Das aktuelle Branchen special der Volksbanken Raiffeisenbanken sieht bis 2013 eine positive Entwicklung im deutschen Einzelhandel mit Haus- und Heimtextilien. Sowohl für das laufende als auch für das kommende Geschäftsjahr werden leicht steigende Umsätze vorher gesagt.
Die Ertragslage wird in beiden Jahren als ausreichend bezeichnet. Allerdings sehen sich die Einzelhändler steigenden Kosten und Tiefpreisangeboten konkurrierender Vertriebswege ausgesetzt. Einerseits boomt der Internethandel mit haus- und heimtextilen Sortimenten, andererseits drängen auch verschiedene Markenhersteller per Direktvertrieb über das Netz auf den Markt.
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Stagnation bei Österreichs Baumärkten
Nach einer Erhebung von Regioplan Consulting haben die rund 800 österreichischen Baumärkte 2011 ein Umsatzplus von 2,9 % auf 2,7 Mrd. EUR erreicht. Damit blieben sie unterhalb der Inflationsrate von 3,3 %.
Die Verkaufsfläche summiert sich auf rund 1,56 Mio. m2. Die Expansion sei in diesem Sektor weitgehend abgeschlossen, heißt es dazu von dem Beratungsunternehmen. Nur noch punktuell würden Flächen vergrößert.
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Der wichtigste Besitz: die eigenen vier Wände
Die Generali Versicherungen haben die Bundesbürger danach gefragt, welcher Besitz ihnen am meisten bedeutet (Mehrfachnennungen möglich). Das Ergebnis: 60 % antworteten mit Haus oder Wohnung, unabhängig davon, ob es sich um Eigentum oder Miete handelt. Bei Singles (49 %) spielen die eigenen vier Wände allerdings eine deutlich geringere Rolle als bei Paaren (69 %).
Auf Platz zwei folgen mit 49 % Auto, Motorrad und Fahrrad - Mobilität ist den Deutschen ebenfalls wichtig. Schon auf Platz drei: Inneneinrichtung und Möbel (36 %), schon deutlich vor Unterhaltungselektronik (28 %) und Kleidung (23 %).
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