Kein gutes Jahr für Galeria Kaufhof
Angesichts gesunkener Umsätze und Gewinne kann man bei
Galeria Kaufhof mit dem Geschäftsjahr 2011 nicht zufrieden sein. Ungünstige Witterungsbedingungen und die Aufgabe margenschwacher Sortimente hätten die Einnahmen auf 3,5 Mrd. EUR (-3,7 %) sinken lassen, teilte die Warenhauskette mit. Das EBITDA von 219 Mio. EUR (-6,0 %) verfehlte den Vorjahreswert ebenso wie das EBIT vor Sondereffekten mit 121 Mio. EUR (-12,5 %).
Der SN-Home Newsletter: Hier kostenlos anmeldenWDVS-Absatz weiter gestiegen
Der
Fachverband Wärmedämm-Verbundsysteme (FV WDVS) hat seine positive Entwicklung fortgesetzt. Wie der Verband mitteilt, stieg das WDVS-Volumen im deutschen Gesamtmarkt 2011 gegenüber dem Vorjahr um 2 % auf 42,5 Mio. m
2. Bezogen auf die Mitgliedsunternehmen lag das Plus prozentual in nahezu gleicher Höhe, das Volumen erreichte 37,1 Mio. m
2 und damit den besten Wert seit Beginn der Verbandsstatistik im Jahr 1993.
Der SN-Home Newsletter: Hier kostenlos anmeldenForbo: Starker Franken drückt den Umsatz
Die Schweizer
Forbo-Gruppe verzeichnete 2011 in allen Geschäftsbereichen steigende Umsätze. In Lokalwährungen wuchsen das Segment Bodenbeläge (Flooring Systems) um 3,0 %, das Klebstoffgeschäft (Bonding Systems) um 14,0 % und die Sparte Antriebs- und Leichtförderbänder (Movement Systems) um 7,7 %. Insgesamt ein Plus von 7,5 %.
Allerdings führe der schwache Schweizer Franken dazu, dass die Umsätze in der Konzernwährung den Wert von 2010 deutlich verfehlten und mit 1,7 Mrd. CHF (ca. 1,4 Mrd. EUR) um 4,6 % unter Vorjahr blieben. Zudem belasteten höhere Rohstoffkosten den Gewinn. Beim operativen Ergebnis erreichte Forbo nur noch 158,8 Mio. CHF (-14,6 %).
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Studie: 2025 braucht Deutschland 2 Mio. barrierefreie Wohnungen
Bis 2025 wird die Zahl der Seniorenhaushalte (70 Jahre und älter) in Deutschland um gut ein Viertel steigen und dann knapp 9,9 Mio. betragen. Zu diesem Ergebnis kommt eine Modellrechnung des Eduard Pestel Instituts. Die Autoren gehen davon aus, dass ein Fünftel dieser Wohnungen barrierefrei ausgestattet sein sollten, also knapp 2 Mio.
Nach aktuellen Schätzungen liegt der Bestand barrierefreier Wohnungen derzeit bei rund 400.000. Weil sich Umbauten kaum wirtschaftlich realisieren lassen, sieht das Institut für die nächsten 13 Jahre einen Bedarf an entsprechenden Neubauten von etwa 1,6 Mio.
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Thema Schimmelsanierung: Mit System gegen Sporen
Schwarze oder bunte Flecken an Fenstern, in Raumecken oder hinter Schränken - feuchte Wände, falsches Lüften und unzureichendes Heizen sind der ideale Nährboden für Schimmel. Der sieht nicht nur unschön aus, sondern gefährdet auch die Gesundheit der Bewohner, wenn die Sporen in die Luft und so in die Atemwege geraten. Je nach Intensität des Schimmelbefalls ist sogar eine grundlegende Sanierung erforderlich. Die sollte nur der Maler durchführen und mit den ausgeklügelten Systemen aus der Industrie kann er seinen Kunden dann dauerhaft schimmelfrei Wände garantieren. Noch besser ist es natürlich, wenn der Schimmel erst gar keine Chance zur Verbreitung bekommt. Auch vorbeugend kann man mit den richtigen Produkten etwas tun.
Über die Möglichkeiten einer fachgerechten Schimmelsanierung informiert ein Themenschwerpunkt in der aktuellen Ausgabe von BTH Heimtex.
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39 Seiten Messeberichte aus der Sleep-Halle
Was auf der Heimtextil in Frankfurt begann, setzte sich kurz darauf in der Sleep-Halle der Kölner Möbelmesse fort: Positiv gestimmte Aussteller trafen auf entspannte Händler. Erneut erwies sich die Halle als optischer, aber auch kommerzieller Höhepunkt der Veranstaltung. Wer sich mit Matratzen beschäftigt, muss einfach an den Rhein fahren, um sich dort über die aktuellen Entwicklungen zu informieren. Zum Abschluss der
Imm Cologne zeigten sich die Matratzen-Aussteller denn auch zufrieden, teilweise sogar sehr zufrieden. Die Kunden, auf die man gehofft hatte, sind offenbar auch alle gekommen.
In der aktuellen Ausgabe der Haustex lesen Sie auf 39 Seiten, was in der Sleep-Halle wichtig war.
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Textilgruppe Hof reduziert Kapazitäten
Aufgrund einer verschärften Wettbewerbssituation und steigender Energiekosten sieht sich die
Textilgruppe Hof zu der Zusammenfassung der Produktionsstandorte ihrer Tochterfirma
Hof Garn gezwungen. Zukünftig wird nur noch am Standort Moschendorf gefertigt, das Werk in Hof mit 72 Mitarbeitern wird bis zum Jahresende den Betrieb einstellen.
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