Das Unternehmen ist in mehreren Bereichen tätig, unter anderem im Parkett- und Türbereich. Hier spricht Bürkle von deutlicher Marktbelebung.
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Damit sei die Stimmung zwar nicht mehr ganz so euphorisch wie vor einem Jahr. Aber Trübsal bläst die Branche vor dem Hintergrund der Eurokrise keinesfalls.
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Im Gesamtjahr 2011 stieg der Umsatz um 5 % auf 15,3 Mrd. EUR. Der Nettogewinn ging um 28 % auf 593 Mio. EUR zurück. Die Konzernverschuldung konnte planmäßig um 2 Mrd. EUR zurückgefahren werden. Im Zuge der Veräußerung der Gips-Aktivitäten erzielte man einen Gewinn von 466 Mio. EUR.
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Ebenfalls seit Januar ist Marcus Kinne neuer Produktmanager für elastische Bodenbeläge bei Windmöller Flooring. Der 30-Jährige sammelte bereits Erfahrungen in diesem Bereich bei Armstrong DLW und LG Hausys Europe. Er wird Instrumente entwickeln, die den Vertrieb sowohl im Fachhandel als auch im Objektbereich unterstützen.
Um eine klarer gegliederter Vertriebsstruktur zu schaffen, baut Windmöller Flooring zudem ein Objektteam auf. Dieses Segment wird zukünftig von Key-Accountern betreut. Organisatorisch werden sie von einem Teamleiter Innendienst unterstützt: Seit dem 1. Februar betreut Michael Mües (48) als Gebietsleiter Objekt mit dem Schwerpunkt Gesundheits- und Bildungswesen die Region Norddeutschland. Heiko Schmidt (38) ist Gebietsleiter Objekt für Baden Württemberg/südl. Hessen sowie Rheinland-Pfalz. Er ist vornehmlich mit der Betreuung von Architekten, Objekteuren und Generalunternehmen betraut.
Zum 1. März wird Andreas Slowakiewicz (39) das Team als Gebietsleiter Objekt komplettieren und die Zielgruppen Healthcare, Öffentlicher Bereich und Ladenbau im Gebiet Bayern betreuen. Für den Aufbau eines Objekt- und Key-Account-Innendienstes und eines CRM- und Objekt-Verfolgungs-Systems konnte der Diplom-Kaufmann David Thielen (30) ebenfalls ab März gewonnen werden.
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Andererseits belasten gestiegene Rohstoffkosten das Ergebnis. Das EBITDA liegt mit 440 Mio. EUR um satte 20 % unter dem des Jahres 2010.
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In Absprache mit der Geschäftsführung hat Mönig daraufhin für mehrere Millionen Euro Rohware und Garne bestellt - ein höheres Volumen, als noch im Vergleichszeitraum vor der Insolvenz. Mit der Auslieferung der Produktion rechnet man ab diesem Sommer. "Aufgrund unseres aktuellen Wirtschaftsplans können wir trotz des vorläufigen Insolvenzverfahrens mittelfristig planen und so den Geschäftsbetrieb weiterführen", betonte Mönig. Ziel sei es nach wie vor, eine Sanierungslösung für Anton Cramer zu erarbeiten und mit allen Beteiligten abzustimmen.
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Im Inland konnte die Branche ein Plus von 19 % erzielen. Im Ausland stiegen die Umsätze um 37 %. Von den Exporten wurden 60 % in Europa abgesetzt, 24 % gingen nach Asien und rund 13 % auf den amerikanischen Kontinent. Hauptabnehmer sind China, Russland und die Türkei.
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Bei der Zahl der Aussteller konnte der Vorjahreswert aber übertroffen werden. 4.543 Firmen stellten während der 5 Messetage ihr Angebot vor, gut 100 mehr als 2011.
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