PCI-Gruppe: Johann Schuler neuer Leiter Marketing Service

Die
PCI Gruppe mit ihren beiden Leitmarken PCI und Thomsit baut ihr Marketing weiter aus. Seit 16. Juli 2020 ist Johann Schuler (36, Foto) neuer Leiter Marketing Service bei PCI. Der Medienkommunikationswirt übernahm diese Position von Stephan Tschernek (42), der zum 1. Juni 2020 als Leiter Marketing der PCI-Gruppe ins PCI-Managementteam wechselte.
Johann Schuler war von 2009 bis 2019 in verschiedenen Marketing-Funktionen bei Creaton und zuletzt als Leiter Marketing bei Krinner Schraubenfundamente tätig. Schulers neuer Aufgabenbereich umfasst die PCI-Akademie und das Thomsit-Schulungswesen, das Messen- und Veranstaltungsmanagement, Marketing Services sowie den Bereich Grafik für PCI und Thomsit.
Der SN-Home Newsletter: Hier kostenlos anmeldenPorschen: Neustart unter neuer Führung
Mit Wirkung zum 1. September 2020 wird die Porschen Heimtex GmbH die Geschäfte der insolventen
Porschen GmbH & Co. KG übernehmen. Neuer geschäftsführender Gesellschafter ist Sascha Dempwolff, langjähriger Verkaufsleiter des Wuppertaler Unternehmens. Gemeinsam mit zwei Co-Investoren aus der Branche, die namentlich nicht genannt werden möchten, hat er im Zuge eines Asset Deals die Handelsmarke, Namensrechte, Patente, Warenbestände sowie die Betriebs- und Geschäftsausstattung aus der Insolvenz übernommen. Auch das Personal wird nahezu vollständig weiterbeschäftigt, um sicherzustellen, dass die bekannten Ansprechpartner für die Kunden weiterhin zur Verfügung stehen, wie Dempwolff gegenüber
BTH Heimtex formuliert.
Der SN-Home Newsletter: Hier kostenlos anmeldenUS-Baumärkte wachsen zweistellig
Auch in den USA gehören die Baumärkte zu den Gewinnern in der Corona-Krise. Die beiden marktbeherrschenden Unternehmen melden für das ersten Geschäftshalbjahr 2020/21 zweistellige Umsatzsteigerungen.
Home Depot hat per 2. August die Einnahmen um 16 % auf 66,3 Mrd. USD (55,7 Mrd. EUR) erhöht.
Lowes meldet zum 31. Juli ein Plus von 21 % auf 47,0 Mrd. USD.
Der SN-Home Newsletter: Hier kostenlos anmeldenSieben neue XXXLutz-Filialen in Tschechien
XXXLutz meint es ernst mit der Größenangabe im Namen: Im August 2020 kommen zu den drei bestehenden Filialen in Tschechien sieben weitere hinzu; es handelt sich um die sieben im Vorjahr übernommenen ehemaligen
Kika-Filialen. Damit ist XXXLutz nun in allen Regionen Tschechiens vertreten. Laut Unternehmenssprecher Thomas Saliger verfolgt Lutz das Ziel, "in jedem Land und an jedem Standort, an dem wir tätig sind, die Nummer 1 zu sein." Im September soll es in der Slowakei weitergehen; für Oktober ist der Markteintritt in Ungarn geplant, Ende des Jahres der in Rumänien.
Der SN-Home Newsletter: Hier kostenlos anmeldenBaugenehmigungen: Die Zahlen steigen weiter
Das Statistische Bundesamt erfasste im ersten Halbjahr 2020 bei den Genehmigungen für Wohnungen in Wohn- und Nichtwohngebäuden ein Plus von 7,0 % zum Vorjahr. Auch beim genehmigten umbauten Raum in Nichtwohngebäuden gab es gegenüber den ersten sechs Monaten 2019 eine Zunahme von 15,5 %.
Der SN-Home Newsletter: Hier kostenlos anmeldenDickes Plus für die Baumärkte in D/A/CH
Die deutschen Bau- und Gartenmärkte gehören zu den Corona-Gewinnern. Um 15,6 % (flächenbreinigt 16,0 %) sind deren Umsätze im ersten Halbjahr 2020 auf 11,82 Mrd. EUR angestiegen, teilt der Branchenverband
BHB mit. Den größten Zuwachs verzeichneten die Sortimente Anstrichmittel/Malerzubehör mit 37,6 %. Ein Indiz dafür, dass sich die deutschen Verbraucher intensiv der Neugestaltung ihres Zuhauses gewidmet haben.
Ein ähnliches Bild in Österreich: Auch hier gibt es mit +25,1 % die größte Steigerungsrate bei Farben/Malerzubehör. Insgesamt hat sich der Umsatz um 8,3 % (flächenbereinigt 7,1 %) auf 1,49 Mrd. EUR erhöht.
Und in der Schweiz kann die Branche mit +3,5 % (flächenbereinigt 3,6 %) und 1,82 Mrd. CHF (1,69 Mrd. EUR) ebenfalls auf ein erfolgreiches erstes Halbjahr zurückblicken.
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Holzhandel legt im ersten Halbjahr 2020 um 3,7 Prozent zu
Das erste Halbjahr 2020 ist für den Holzhandel trotz der gesamtwirtschaftlich schwierigen Situation positiv verlaufen, berichtet der
Gesamtverband Deutscher Holzhandel (GD Holz). Gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres stieg der Gesamtumsatz um 3,7 %. Besonders positiv entwickelten sich endverbraucherorientierte Sortimente wie Holz im Garten mit +24 % und DIY-Artikel mit +10 %, aber auch Hobelwaren mit +17 %. Fußböden legten mit +7,6 % ebenfalls überdurchschnittlich zu. Während Bauelemente um +6,8 % stiegen, waren Holzwerkstoffe mit einem Umsatzminus von 4,4 % rückläufig. Begründet wird dies mit dem Totalausfall im Messebau und dem sehr schwierigen Ladenbau-Geschäft.
Signifikant für das Konsumverhalten der Verbraucher ist der starke Anstieg des Einzelhandelsumsatzes im Holzhandel mit 14 %; der Großhandel konnte hingegen ein Wachstum von knapp 4 % verzeichnen. Der GD Holz bewertet die Entwicklung für die Branche als "ausgesprochen positiv"; auch die Erwartungen für die kommenden Monate seien von vorsichtigem Optimismus geprägt.
Der SN-Home Newsletter: Hier kostenlos anmeldenAmorim Flooring: Marques verantwortet Vertrieb und Marketing
Gonzalo Marques hat zum 1. Juli 2020 die Verantwortung für den globalen Vertrieb und das Marketing von Amorim Flooring übernommen, der Boden- und Wandbelagssparte des portugiesischen Korkkonzerns
Amorim. Er ist seit April 2019 bei der familieneigenen und -geführten Gruppe unter Vertrag. Zuvor wirkte er als Marketing Manager und dann als Geschäftsführer Portugal bei
Tarkett.
Der SN-Home Newsletter: Hier kostenlos anmeldenSurteco: Geschäft mit Sockelleisten erfolgreich
Der Halbjahresumsatz 2020 beläuft sich bei
Surteco auf 297,1 Mio. EUR (-16 %). Bereinigt um die Umsätze des im Juli 2019 verkauften Imprägniergeschäfts sowie negative Währungseffekte ergibt sich ein Minus von 11 %, das vom Unternehmen mit den Auswirkungen der Corona-Pandemie in erster Linie auf die Möbelbranche erklärt wird. Dementsprechend reduzierte sich der Umsatz in der Sparte Decoratives (u.a. Dekorpapiere) um 15 % auf 214,6 Mio. EUR. Besser steht die Sparte Profiles da: Sie hat ihren Umsatz um 5 % auf 49,6 Mio. EUR gesteigert, weil Sockelleisten (+15 %) die Einbußen bei technischen Profilen (-10 %) und Handelsware (-4 %) mehr als ausgleichen konnten.
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