Hagebau: Guter Start ins Geschäftsjahr 2016
Bei nahezu gleicher Anzahl von Gesellschaftern hat die
Hagebau den Umsatz mit über die Kooperationszentrale abgerechneten Waren und Dienstleistungen weiter verbessert. Im ersten Quartal 2016 lag die Steigerung bei gut 3 % auf 1,5 Mrd. EUR.
Der Netto-Verkaufsumsatz der 373 Hagebaumärkte in Deutschland und Österreich belief sich auf 441,8 Mio. EUR (+0,7 %).
Der SN-Home Newsletter: Hier kostenlos anmeldenBaywa profitiert vom Wetter
Zwischen Januar und März 2016 hat der Geschäftsbereich Bau der
Baywa 269,0 Mio. EUR umgesetzt. Die Steigerung von 7,5 % zum ersten Quartal 2015 führt das Unternehmen auf den ungewöhnlich frühen Saisonstart im Baustoffhandel aufgrund des milden Winters zurück. Saisonbedingt fällt das EBIT negativ aus. Mit -14,9 Mio. EUR gelang aber auch hier eine Verbesserung zum Vorjahr (-16,7 Mo. EUR).
Der SN-Home Newsletter: Hier kostenlos anmeldenNora Systems wächst und investiert
2015 hat
Nora Systems den Vorjahresumsatz um knapp 7 % auf 218,7 Mio. EUR verbessert. Das EBITDA machte mit einer Zunahme von 22 % auf 38,5 Mio. EUR ebenfalls einen großen Sprung.
Parallel zur positiven Umsatz- und Ertragsentwicklung investiert der Spezialist für Kautschukbodenbeläge kräftig. Rund 10 Mio. EUR fließen in neue Anlagen am Firmensitz in Weinheim. Eine automatische Stanze ist bereits in Betrieb.
Der SN-Home Newsletter: Hier kostenlos anmeldenErismann: Reddmann wird Marketingleiterin
Ab Juni 2016 übernimmt Silvia Reddmann die Gesamtverantwortung für die Bereiche Marketing und Kommunikation bei Tapetenhersteller
Erismann. Sie ist seit Mai 2013 für das Unternehmen tätig und verantwortete bisher die Bereiche Presse und Kommunikation sowie sämtliche Onlinemedien. In ihrer neuen Funktion liegt der Fokus vor allem auf dem weiteren Ausbau der Onlinepräsenz. Vor ihrer Tätigkeit bei Erismann war Reddmann Marketingleiterin bei Baustoffhersteller
Maxit sowie Leiterin Marketing-Services bei
Saint-Gobain Weber.
Der SN-Home Newsletter: Hier kostenlos anmeldenDer Mittelstandverbund - ZGV fordert Chancengleichheit im Onlinehandel
Wilfried Hollman, Präsident im
Mittelstandsverbund - ZGV, hat auf die Wettbewerbsnachteile mittelständischer Verbundgruppen im Internet hingewiesen. Nicht jeder lokale Händler könne einen Onlineshop betreiben. Die wirtschaftlich reizvolle Alternative der Nutzung einer gemeinsamen Internetplattform unter dem Namen der jeweiligen Verbundgruppe sei mit dem gegenwärtigen Kartellrecht aber gerade in Bezug auf eine gemeinschaftliche Preisgestaltung nicht zu vereinbaren. Die Politik müsse hier und grundsätzlich die Rahmenbedingungen verbessern durch ein flexibleres Preismarketing, mehr Fairness in der internationalen Besteuerung, europäische Standards im Kaufvertragsrecht, die Überarbeitung der Energieeffizienz-Kennzeichnungsrichtlinie, die Reform von Zeitarbeit und Werkverträgen, das Lohngerechtigkeitsgesetz und eine Verbesserung der Wettbewerbsvorschriften für den mehrstufigen Vertrieb.
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