Otto geht mit Teppich-Webshop online
Otto verkauft ab sofort auch Teppiche über einen separaten Onlineshop www.teppstore.de. Der Hamburger Versand- und E-Commerce-Händler hatte in der Vergangenheit schon gute Erfahrungen mit monothematischen Webshops gemacht, wie zum Beispiel www.schlafwelt.de (Betten und Matratzen) oder www.cnouch.de (Sofas und Sessel).
Otto sieht ein großes Potential im Teppichsegment, das mit dem neuen Spezialshop genutzt werden soll. In einer Pressemitteilung gibt Dr. Michael Heller, Otto-Bereichsvorstand Categories, für Teppiche schon heute einen Umsatzanteil von ca. 25 % innerhalb des Segments Heim- und Haustextilien an.
Der SN-Home Newsletter: Hier kostenlos anmeldenSomfy: Schöpf leitet Vertriebsbereich Industrie
Somfy hat einen neuen Leiter im Vertriebskanal Industrie: Oliver Schöpf (47) übernimmt den Aufgabenbereich von Uli Neumair (36), der seit Jahresbeginn 2015 die Vertriebsgeschäftsleitung verantwortet.
Schöpf ist seit 1996 für den Hersteller von Antriebs- und Steuerungslösungen für Rollläden und Sonnenschutz tätig. Er war Assistent der Geschäftsleitung, später Produktmanager und zuletzt Leiter des Bereiches Innensonnenschutz.
Der SN-Home Newsletter: Hier kostenlos anmeldenSchlau: Handwerkermarkt in Porta Westfalica ist umgezogen
Der Schlau Handwerkermarkt Porta Westfalica ist umgezogen: Statt in der Oehrkstraße 1, wo sich auch die Zentrale der Firmengruppe Brüder Schlau befindet, ist er nun 700 m weiter im Rehwinkel 18 zu finden. Dort wurde ein bereits vorhandenes Gebäude binnen vier Monaten den Erfordernissen des Großhandels angepasst. Nun warten 1.250 m
2 Ausstellungsfläche auf die Kunden aus dem Fachhandwerk, die dort Bodenbeläge, Tapeten, Farben, WDVS, Werkzeug und Zubehör ordern können.
Im Laufe des Jahres 2015 hatte
Schlau bereits die Handwerkermärkte in Göttingen und Braunschweig umgebaut.
Der SN-Home Newsletter: Hier kostenlos anmeldenHBK Dethleffsen: Kundennutzen durch Individualität
Um im Holzhandelsgeschäft auch nach 277 Jahren Firmenhistorie auf der Höhe der Zeit zu bleiben, hat
HBK Dethleffsen an seinen drei schleswig-holsteinischen Standorten in jüngster Zeit mehrere Bereiche ausgebaut und modernisiert. Drei Ausstellungen erhielten themenbasierte Faceliftings und in der Produktion erweitert neu angeschaffte Technik das Kompetenzspektrum Holzbearbeitung. Im Fokus aller Neuerungen steht der Dienstleistungsgedanke.
Die
aktuelle Ausgabe des ParkettMagazins stellt Ihnen das Unternehmen aus Bredstedt vor.
Der SN-Home Newsletter: Hier kostenlos anmeldenEK/Servicegroup: Susanne Sorg verstärkt den Vorstand
Susanne Sorg (49) wurde zum 1. September 2015 in den Vorstand der
EK/Servicegroup berufen. Sie verantwortet in der Bielefelder Mehrbranchenverbundgruppe die Ressorts Einkauf und Vertrieb Comfort (u. a. Haushaltsgeräte und Küchen), Multichannel und Informationstechnologie. Zuletzt war Sorg Mitglied der Geschäftsleitung des Handelsdienstleisters GS1 Germany.
Der Vorstand wird damit um eine Position erweitert. Franz-Josef Hasebrink steht als Vorsitzender weiterhin den Bereichen Finanzen, Personal, Logistik, International und Unternehmenskommunikation vor. Bernd Horenkamp verantwortet nach wie vor Einkauf und Vertrieb der Geschäftsfelder Living, Fashion und Family sowie das Marketing.
Der SN-Home Newsletter: Hier kostenlos anmeldenKohler Kork & Parkett: Insolvenz angemeldet
Bodenbelagsgroßhändler
Kohler Kork & Parkett aus Schweigern musste Insolvenz anmelden. Das operative Geschäft läuft aber uneingeschränkt weiter, teilt Insolvenzverwalter Marcus Egner mit. Er zeigt sich "zuversichtlich, dass die Sanierung erfolgreich gestaltet werden kann". Ziel sei der Erhalt des 1982 gegründeten Betriebs, der 30 Mitarbeiter beschäftigt.
Der SN-Home Newsletter: Hier kostenlos anmeldenRockwool: Eigener Geschäftsbereich für Fassadendämmung
Der Rockwool Konzern hat zum 1. September 2015 einen neuen, international ausgerichteten Geschäftsbereich in Marktredwitz etabliert. Darin wurden vor allem die Aktivitäten der Tochtergesellschaften Heck Wall Systems und Fast zusammengeführt. "Ziel ist es, das sich erfolgreich entwickelnde Geschäft mit WDV-Systemen der Rockwool Marken Heck und Fast in Deutschland, Österreich, Polen, Ungarn, der Slowakei und der Tschechischen Republik zu stärken und auszubauen", erläutert Henrik Frank Nielsen, Division Managing Director Europe, die Neugründung.
Deren Managing Director ist MarkusNiermann.Der 51-Jährige war schon einmal mehr als zehn Jahre für die
Deutsche Rockwool tätig und zuletzt als Vorsitzender der Geschäftsführung der
Knauf Insulation. Bei seiner Rückkehr zu Rockwool wird er auch Vorsitzender der Geschäftsführung der Heck Wall Systems und direkt an Henrik Frank Nielsen berichten. Joachim Fürbringer wird innerhalb der Geschäftsführung von Heck verantwortlich sein für den Vertrieb und seinerseits direkt an Markus Niermann berichten.
Der SN-Home Newsletter: Hier kostenlos anmeldenHomag Group: Paasivaara alleiniger Vorstandsvorsitzender
Wie geplant, hat Ralph Heuwing sein Vorstandsmandat bei der
Homag AG zum 31. August 2015 niedergelegt. Pekka Paasivaara, der sich die Position seit Juni mit Heuwing geteilt hatte, wird somit alleiniger Vorstandsvorsitzender des Herstellers von Holzbearbeitungsmaschinen.
Ralph Heuwing konzentriert sich auf seine Funktion als Finanzvorstand der Muttergesellschaft Dürr. Er soll zudem in den Homag-Aufsichtsrat wechseln und dessen Vorsitz von Ralf W. Dieter übernehmen.
Der SN-Home Newsletter: Hier kostenlos anmeldenEPLF spricht von "türkischem Protektionismus gegen deutsche Laminatböden"
Klare Worte kommen vom
Verband der Europäischen Lamaintfußbodenhersteller (EPLF) zum Antidumping-Verfahren gegen deutsche Hersteller in der Türkei. Die Untersuchungsmethoden der dortigen Behörden seien fehlerhaft; darauf habe man mündlich und schriftlich hingewiesen. Die türkische Durchführungsverordnung funktioniere bei Commodities (austauschbaren Gütern), nicht aber bei marketingintensiven Hochwertprodukten. Das Ergebnis sei "schwachsinnig", so der EPLF-Geschäftsführer Peter H. Meyer: Für fünf Jahre müssen die betroffenen Unternehmen eine Anti-Dumping-Abschöpfung von bis zu 1,05 USD je exportiertem Quadratmeter hinnehmen.
Die Türkei habe mit dem Verfahren Protektionismus betrieben und sei damit erfolgreich, heißt es in einer Pressemitteilung des Verbandes, in dem auch türkische Hersteller Mitglied sind. Horrende Verfahrenskosten für Datenermittlung/-bereitstellung und internationale Rechtsberatung sowie die Unsicherheiten in den Absatzkanälen während der 18-monatigen Laufzeit hätten den Zugang für die deutschen Hersteller zu dem nachfragestarken Markt nachhaltig geschädigt. Wohl auch aus Kostengründen verzichteten die betroffenen Unternehmen nun auf Schutzklagen gegen die Türkei.
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