Wirtschaftsinstitut fordert mehr Anreize für energetische Sanierung
Das Wirtschaftsforschungsinstitut DIW hat die EU davor gewarnt, ihre Klimaschutzziele wie geplant zurückzufahren. Dies schade nicht nur dem Weltklima, sondern auch der deutschen Wirtschaft, belegen die Wissenschaftler in einer Studie. Sie fordern eine deutliche Ausweitung der energetischen Sanierung von Wohngebäuden über finanzielle Anreize des Staates, um die Energiespar- und Emissionsziele der Bundesregierung zu erreichen. Dies würde auch positive Beschäftigungseffekte nach sich ziehen und Arbeitnehmern/Verbrauchern sowie dem Staat Milliarden bescheren.
Der SN-Home Newsletter: Hier kostenlos anmeldenDebolon: Thomas Stock ist Business Development Manager
Seit Jahresbeginn ist Thomas Stock bei
Debolon als Business Development Manager zuständig für die strategische Geschäftsfeldentwicklung in der D/A/CH-Region. Die Position ist angesiedelt auf Verkaufsleiter-Ebene. Stock soll den strategischen Wachstumskurs des Herstellers von Vinylbodenbelägen begleiten und voranbringen, indem er vorhandene Geschäftsfelder ausbaut, neue identifiziert und entwickelt.
Stock verfügt über mehr als 20 Jahre Erfahrung in der Bodenbelagsbranche, im Objekt als auch im Handel. Berufliche Stationen in leitenden Positionen machte er unter anderem bei
Nora Systems,
Meisterwerke Schulte und Witex.
Der SN-Home Newsletter: Hier kostenlos anmeldenBeter Bed 2013 mit weniger Geschäften, weniger Umsatz und weniger Gewinn
Die
Beter-Bed-Holding (
Matratzen Concord) musste 2013 erhebliche Umsatzeinbußen hinnehmen. Insgesamt sanken die Einnahmen nach vorläufigen Zahlen um 10 % auf 357,4 Mio. EUR. Mit Ausnahme der Schweiz und Österreich waren die Umsätze in allen Märkten rückläufig: Deutschland -4,7 %, Niederlande -17,1 %, Belgien -25,0 %, Spanien -48,4 %.
Allein in Spanien wurden 32 Läden geschlossen. Insgesamt standen im letzten Jahr 75 Neueröffnungen 119 Geschäftsschließungen gegenüber. Somit belief sich die Gesamtzahl der Geschäfte Ende 2013 auf 1.175.
Der Netto-Gewinn der Firmengruppe sank auf 8,2 Mio. EUR, nach 14,4 Mio. EUR im Jahr 2012.
Der SN-Home Newsletter: Hier kostenlos anmeldenSteffel Gruppe: Dresing in Hometrend integriert
Die
Steffel Gruppe hat umstrukturiert und vertreibt die Marke Dresing zukünftig über die
Hometrend Firmen. Die telefonische Kundenbetreuung finde über die regionalen Hometrend Vertriebsbüros statt. Alle Kollektionen laufen weiter, alle Produkte werden unverändert geliefert, alle Preise und Konditionen gelten fort und alle Vertriebsmitarbeiter werden auch weiterhin ihre Kunden betreuen, betont der Großhändler. "Und sämtliche Dresing Produkte können zukünftig auch über unseren Hometrend Online Shop bestellt werden und stehen jetzt für alle Hometrend Kunden zur Verfügung", so Dr. Frank Steffel, Inhaber der Steffel Gruppe.
Der SN-Home Newsletter: Hier kostenlos anmeldenEurobaustoff: Wachstum trotz Wetterkapriolen
Auch die 2013 für den Bau insgesamt ungünstige Wetterlage hat den Aufwärtstrend der
Eurobaustoff nicht stoppen können. Das zentral abgerechnete Einkaufsvolumen der Kooperation stieg das neunte Jahr in Folge auf jetzt 5,4 Mrd. EUR (+4,8 %).
Gegenwärtig gehören 488 (Vorjahr: 507) mittelständische Fachhändler für Baustoffe, Holz und Fliesen an. Sie betreiben in Deutschland, Österreich, der Schweiz, Liechtenstein, Italien, Frankreich, Luxemburg und den Niederlanden insgesamt 1.439 Standorte.
Der SN-Home Newsletter: Hier kostenlos anmeldenLägler: Viktor Zerr folgt auf Wolfgang Görtz
Der langjährige Exportleiter von
Lägler, Wolfgang Görtz, ist in den Ruhestand gegangen. Die von ihm betreuten internationalen Märkte hat Viktor Zerr übernommen.
Görtz startete am 1. April 1980 bei dem Hersteller von Parkettschleifmaschinen und entwickelte sich schnell zu einer unverzichtbaren Stütze der Firmengründer Eugen und Gerda Lägler. Der Prokurist hatte maßgeblichen Anteil am weltweiten Erfolg der Schleifmaschinen aus Güglingen.
Der SN-Home Newsletter: Hier kostenlos anmeldenFirstwood: Thermoholzproduzent wartet auf neuen Eigentümer
Ob der seit Februar 2013 insolvente Thermoholz- und Outdoorbeläge-Herstellers
Firstwood doch noch durch einen russischen Investor gerettet werden kann, soll sich bis Ende Februar 2014 entscheiden, so Insolvenzverwalter Christian Graf Brockdorff. Bereits für Oktober 2013 war eine Übernahme geplant. Nachdem diese nicht stattfand, wurde die Produktion an den Standorten Premnitz und Rathenow eingestellt.
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