Fein: Unternehmensstandort ausgebaut
Fein, Spezialist für professionelle Elektrowerkzeuge für Industrie und Handwerk,hat seinen Standort in Schwäbisch Gmünd-Bargau ausgebaut. Auf rund 2.600m
2 entstand die Erweiterung des Entwicklungs-, Vertriebs- und Verwaltungsgebäudes. Die Investition umfasst Büroflächen für die Grundlagen- und Produktentwicklung sowie die Fertigungsleitung, weitere Laborplätze für die Elektronikentwicklung, größere Flächen für den Werkzeugbau und die Instandhaltung sowie Besprechungsräume für die Verwaltung. 115 Mitarbeiter sind in dem Neubau tätig.
Der SN-Home Newsletter: Hier kostenlos anmeldenCarpetright verliert weiter an Umsatz
Im Geschäftsjahr 2012/13 sind die Umsätze des britischen Bodenbelagshändlers
Carpetright zum dritten Mal in Folge gesunken. Das Minus betrug aktuell 2,9 % auf 457,6 Mio. GBP (538,8 Mio. EUR). In Großbritannien bewegt man sich mit 381,6 Mio. GBP exakt auf Vorjahresniveau. In den belgischen und niederländischen Niederlassungen sanken die Einnahmen hingegen um 15,5 % auf 76,0 Mio. GBP.
Der SN-Home Newsletter: Hier kostenlos anmeldenMega: Rekorde bei Umsatz und Mitgliedern
Rekordzahlen meldet die
Mega für 2012: Nie zuvor in ihrer 111-jährigen Geschichte hatte die Genossenschaft der Maler-, Stuckateur- und Bodenlegermeister mehr Mitglieder (5.365) und mehr Umsatz (239,5 Mio. EUR). Aufgrund diverser Investitionen fällt der Jahresüberschuss mit 2,6 Mio. EUR allerdings niedriger aus als 2011.
"Die Mega Gruppe hat 2012 viel Stärke bewiesen. Trotz der sich abkühlenden wirtschaftlichen Stimmung und auslaufender Investitionen im Baugewerbe fällt unsere Bilanz positiv aus. Wir konnten unsere Rücklagen weiter stärken und unseren Mitgliedern eine attraktive Dividende auszahlen", erklärte der Vorstandsvorsitzende Volker König auf der Generalversammlung in Hamburg.
Dort wurden auch die Weichen für die weitere Entwicklung im Produktsegment Bodenbeläge gestellt. Die Delegierten beschlossen die Verschmelzung des Tochterunternehmens Hacotex Botex auf die Mutter. Eine betriebswirtschaftliche Trennung zu der 1996 übernommenen Firma sei nicht mehr sinnvoll.
Der SN-Home Newsletter: Hier kostenlos anmeldenImm Köln 2014: Matratzen in zwei Hallen
Neben der angestammten Halle 9 wird die
Kölner Möbelmesse Imm 2014 das Sleep-Segment erstmals auch in der Halle 5.2 zeigen. Darauf einigten sie
Koelnmesse und
Matratzen-Verband, nachdem die Sleep-Halle 9 im kommenden Jahr aus allen Nähten zu platzen drohte. Neben Vergrößerungswünschen seitens diesjähriger Aussteller haben sich für 2014 auch Rückkehrer angekündigt und obendrein gibt es eine Warteliste mit so genannten Neuanmeldern. Neuanmelder und Rückkehrer wie
Tempur und
Recticel werden also in die gegenüber liegende Halle 5.2 ziehen, während die Aussteller der letzten Jahre in Halle 9 bleiben können, eventuell sogar mit etwas größeren Ständen.
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Se Farben: Abholmärkte in Dachau und Ingolstadt eröffnet
Mit zwei neuen Abholmärkten baut der Münchner Farbengroßhändler
Se Farben sein Filialnetz aus. Nachdem zu Jahresbeginn in Dachau die fünfte Niederlassung eingeweiht worden war, ging jetzt in Ingolstadt die Nr. 6 ans Netz. An beiden Standorten wird ein Profi-Sortiment aus den Bereichen Farben, Lacke, Lasuren, Bautenschutz und WDVS sowie Tapeten, Bodenbeläge, Werkzeuge und Maschinen angeboten.
Der SN-Home Newsletter: Hier kostenlos anmeldenWürth-Gruppe: Höchster Umsatz der Unternehmensgeschichte
Die
Würth-Gruppe, Händler von Montage- und Befestigungsmaterial, erzielte im Geschäftsjahr 2012 mit 9,98 Mrd. EUR den höchsten Umsatz der Unternehmensgeschichte. Das bedeutet ein Wachstum von 2,9 % im Vergleich zum Vorjahr. Das Betriebsergebnis ist mit 415 Mio. EUR zwar um 5,1 % gestiegen, blieb aber dennoch hinter den Erwartungen zurück. Insbesondere in Südeuropa verliefen die Geschäfte nicht wie gewünscht.
Der SN-Home Newsletter: Hier kostenlos anmeldenBauhauptgewerbe: Hochbau kommt in Schwung
Nach dem langen Winter hat sich die Situation im Hochbau im April deutlich verbessert. Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, erhöhten sich die Auftragseingänge im Vergleich zum April 2012 preisbereinigt um 5,0 %.
Insgesamt liegt der Hochbau nach den ersten vier Monaten 2013 allerdings 4,8 % schlechter als im Vorjahreszeitraum.
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