Armstrong: Scheller übernimmt Key-Account Healthcare
Seit Dezember vergangenen Jahres kümmert sich Ralf Scheller bei
Armstrong DLW als Key-Acount-Manager Healthcare speziell um das Segment Pflege und Gesundheitswesen. Der 47-Jährige ist bereits seit 20 Jahren im Vertrieb tätig, als Bereichs- und Vertriebsleiter sowie in der Funktion als Key-Account-Manager. Zuletzt war Scheller Bereichsleiter eines Kommunikationsunternehmens im Gesundheitssegment.
Der SN-Home Newsletter: Hier kostenlos anmeldenRecticel Bedding mit leichtem Umsatz-Minus
Die belgische
Recticel-Gruppe erreichte im abgelaufenen Geschäftsjahr 2011 einen Umsatz von 1,4 Mrd. EUR. Das sind 30 Mio. EUR beziehungsweise 2,2 % mehr als 2010. Der Gewinn nach Steuern belief sich auf 17,4 Mio. EUR (Vorjahr: 14,4 Mio. EUR).
Der Bedding-Bereich mit Marken wie Schlaraffia, Swissflex und Superba musste einen um 0,4 % leicht rückläufigen Umsatz hinnehmen: von 293,3 auf 292,2 Mio. EUR. Der Gewinn vor Steuern sank von 11,5 auf 10,9 Mio. EUR. Der sinkende Umsatz mit Markenmatratzen (-2,4 %) konnte nicht kompensiert werden durch den Zuwachs im Nichtmarken-Sektor (+2,2 %). Ursächlich waren Recticel zufolge geringere Umsätze in Österreich und der Schweiz, wo Recticel Schweiz zusätzlich vom starken Franken belastet wurde.
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Sika: Konzernumsatz stieg 2011 um 3,2 Prozent
Der Konzerngewinn des Schweizerischen Bauchemie- und Klebstoffherstellers
Sika ist im vergangenen Jahr mit 215 Mio. CHF (rund 178 Mio. EUR) um fast ein Drittel zurückgegangen. Zwar konnte das Unternehmen den Umsatz steigern - um 3,2% auf 4,56 Mrd. CHF -, doch teure Rohstoffe drückten den Gewinn.
In Lokalwährungen wuchsen die Verkäufe um 15,5%. Vor allem Übernahmen trugen dazu bei; 2011 kaufte Sika acht Firmen. Und auch in Schwellenländern in der Region Asien-Pazifik und Lateinamerika legten die Schweizer zu und erzielten hier über ein Drittel ihres Umsatzes.
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Ter Hürne kooperiert mit Resysta
Für die strategische Neuausrichtung der Marke
ter Hürne ist der Parkett- und Laminathersteller aus dem Münsterland eine langfristig angelegte Produktions- und Vertriebskooperation mit
Resysta International eingegangen. Die neuen Partner planen die gemeinsame Entwicklung und Vermarktung von Outdoor-Belägen.
Unter der Marke Resysta wird ein faserverstärktes Hybridmaterial produziert. Es besteht vorwiegend aus Reishülsen sowie aus Steinsalzen und Mineralöl.
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Toom Baumarkt: Wechsel in der Geschäftsführung
Neuer Vorsitzender der Geschäftsführung der
Toom Baumärkte ist Detlef Riesche (52). Er war bislang für die kaufmännische Geschäftsführung zuständig, die jetzt von Vertriebsgeschäftsführer Wolfgang Vogt (46) übernommen wird.
Neu in der Führungsriege sind Dominique Rotondi (45) und Hans-Joachim Kleinwächter (48), die in der Geschäftsführung die Verantwortung für den Einkauf bzw. das Category Management tragen.
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Sonae dämmt Verluste ein
Beim portugiesischen Holzwerkstoff- und Laminatbodenhersteller
Sonae geht es weiter aufwärts. Die Umsätze verbesserten sich im Geschäftsjahr 2011 um 6 % auf 1,4 Mrd. EUR. Beim EBITDA gelang ein Sprung von 53 auf 76 Mio. EUR. Zwar befindet sich der Konzern mit den deutschen Tochtergesellschaften
Laminatepark,
Glunz und
Impaper Europe immer noch in der Verlustzone. Aber das Minus fiel mit 58 Mio. EUR im Vergleich zum Vorjahr (74 Mio. EUR) geringer aus.
Der SN-Home Newsletter: Hier kostenlos anmeldenKanadische Formica-Gruppe erwirbt verbleibende Anteile an Homapal
Das Homapal-Plattenwerk ist ab April 2012 hundertprozentige Tochter der kanadischen
Formica-Gruppe. Die fast 30-jährige Verbindung der beiden Unternehmen solle durch Zusammenführung der Marken gestärkt werden, heißt es von dem Unternehmen.
Homapal stellt Laminate mit Aluminium-, Messing-, Kupfer- und weiteren Metall-Folien mit verschiedenen glatten und designorientierten Oberflchen her, darunter auch Beläge für Treppen.
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Holcim: Abschreibungen belasten Ergebnis
Der Zementkonzern
Holcim konnte im vergangenen Jahr zwar erneut mehr Zement, Zuschlagstoffe und Transportbeton verkaufen. Der Umsatz im Vergleich zu 2010 ging aber um 4,2 % auf 20,744 Mrd. CHF (rund 17,211 Mrd. EUR) zurück.
Das Gesamtergebnis 2011 des Schweizer Konzerns sank um 57,9 % auf 682 Mio. CHF. Grund dafür waren durch Abschreibungen bedingte Verluste im vierten Quartal.
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