Windmöller Gruppe übernimmt Witex
Mit Wirkung zum 1. Januar 2012 übernimmt die Windmöller Gruppe die
Witex Flooring Products GmbH. Damit fällt das 1978 von Ulrich Windmöller gegründete Unternehmen an die Familie zurück. Sie war 2002 aus der damaligen Witex AG ausgeschieden.
"Die kommenden Monate werden wir zur Statusbestimmung und Neu-Ausrichtung der Witex nutzen und freuen uns sehr, das Unternehmen in der Windmöller Gruppe begrüßen zu dürfen," so Matthias Windmöller, Hauptgesellschafter der Windmöller Holding.
In der Windmöller Gruppe befinden sich die Firmen WPT und die Windmöller Flooring an den Standorten Detmold und Augustdorf sowie Windmöller Holzwerkstoffe und Windmöller Fertigteile in Bad Oeynhausen und Löhne.
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Project Floors teilt Verkaufsleitung auf
Designbelagsanbieter
Project Floors wird im neuen Jahr seine Verkaufsleitung in Deutschland in die Gebiete Nord und Süd aufteilen. Ab dem 1. Februar 2012 ist der bisherige Gesamtverkaufsleiter Deutschland, Gerhard Pfeiffer, verantwortlich für den Außendienst im Norden sowie die Führung des Key Account Managements. Das Gebiet Süd leitet dann Michael Beis zusätzlich zu seiner Funktion als Key Account Manager Süd.
Der SN-Home Newsletter: Hier kostenlos anmeldenHornbach: Deutschland als Wachstumsmotor
Ein Umsatzplus von 6,6 % auf 2,6 Mrd. EUR meldet der
Hornbach Konzern für die ersten drei Quartale des Geschäftsjahres 2011/12. Zum Stichtag 30. November legte auch das Betriebsergebnis zu, um 12,8 % auf 191,2 Mio. EUR.
Als Wachstumstreiber erwiesen sich die deutschen Bau- und Gartenmärkte der Gruppe. Die 134 Niederlassungen der Hornbach-Baumarkt AG steigerten sowohl die Umsätze (+6,3 % auf 2,4 Mrd. EUR) als auch das EBIT (+13,9 % auf 154,3 Mio. EUR). Komplettiert wurde die positive Geschäftsentwicklung durch den im regionalen Baustoffhandel tätigen Teilkonzern Hornbach Baustoff Union, der das Betriebsergebnis bei einem Umsatzplus von 11,0 % im Dreivierteljahr um 13,2 % auf 6,9 Mio. EUR verbesserte.
Außerhalb Deutschlands sind die Umsätze der Hornbach Bau- und Gartenmärkte in den ersten neun Monaten insgesamt um 7,6 % gestiegen. Der Auslandsanteil am Konzernumsatz der Hornbach-Baumarkt AG erhöhte sich von 42,0 % auf 42,5 %.
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Forbo verkauft Industrieklebstoff-Sparte, Bauklebstoffe auf dem Prüfstand
Der
Forbo Konzern hat angekündigt, seinen Geschäftsbereich Bonding Systems zu verkleinern. Bis zum März 2012 sollen die Aktivitäten im Segment Industrieklebstoffe inklusive Synthetische Polymere für 370 Mio. CHF (303 Mio. EUR) an H.B. Fuller verkauft werden, einen US-amerikanischen Anbieter von Klebstoffen, Dichtmassen, Farben und Lacken.
Ausgeschlossen von der Transaktion sind die Bauklebstoffe. Allerdings prüfe man für diesen Bereich gegenwärtig verschiedene strategische Optionen.
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Start der Home-Kollektion von Marc O'Polo
Marc O'Polo erweitert sein Produktportfolio: In Zusammenarbeit mit
Van Es Home, Amerongen, präsentiert die Modemarke im Januar 2012 erstmals eine eigene Home Kollektion, die eine umfangreiche Auswahl an Bett- und Badtextilien umfasst. Besondere Highlights sind dekorative Kissen und Plaids für den Wohnbereich.
Die Marc O'Polo Home-Kollektion wird im Rahmen der Heimtextil in Frankfurt und auf der Fachmesse Intirio in Gent dem internationalen Fachhandel vorgestellt.
"Wir sind sehr stolz, dass wir mit Marc O'Polo diesen Lizenzvertrag abgeschlossen haben. Auf die Einführung freuen wir uns, erste Reaktionen aus dem Markt waren sehr positiv. Mit Marc O'Polo Home werden wir eine Marktlücke füllen", erklärt Hans Brekelmans, Vertriebs-Vorstand bei Van Es Home.
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Lenzing übernimmt Smartfiber-Produktion
Die
Lenzing Gruppe wird künftig die von Smartfiber entwickelten Lyocell-Spezialfasern Smartcel und Seacell exklusiv für
Smartfiber produzieren. Die beiden Unternehmen kooperieren nach eigenen Angaben seit einigen Jahren in der Entwicklung von Stoffen und bei diversen Forschungsprojekten. Nun wurde die Pilotanlage der Smartfiber von Rudolstadt nach Lenzing transportiert - aus Rentabilitätsgründen, heißt es, und um trotz der steigenden Energie- und Rohstoffpreise die Kommerzialisierung der Smartcel- und Seacell-Fasern zügig fortsetzen zu können. Die Anlage sei wegen des ständig steigenden Auftragsvolumens an ihre Kapazitätsgrenzen gestoßen, was eine adäquate Auftragskoordination sowie die Annahme von Großaufträgen nicht möglich gemacht habe, heißt es weiter. Der Vertrieb und das Marketing von Smartcel und Seacell soll weiterhin bei Smartfiber bleiben.
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