Techtextil: Rekord bei Ausstellern und Besuchern
Mit einem Rekord bei Besucher- und Ausstellerzahlen ist in Frankfurt die
Techtextil zu Ende gegangen: Die Ausstellerbeteiligung lag mit 1.201 Unternehmen um 8 % über der Vorveranstaltung, 23.300 Besucher bedeuteten ein Plus von immerhin 2 %. "Das Interesse der Fachbesucher war enorm. Und wir beobachten mit sehr großer Zufriedenheit, dass die Techtextil ihr Renommée als Innovationsschmiede textiler Lösungen für Industrie, Forschung, Medizin, Umweltschutz und viele andere Anwendungsgebiete weiter ausbaut," bilanzierte Messe-Geschäftsführer
Detlef Braun die dreitägige Veranstaltung. 2011 findet die Messe für technische Textilien und Vliesstoffe vom 24. bis 26. Mai statt, parallel zur Texprocess (24.-27. Mai), einer neuen Messe für die Verarbeitung von Textilien und flexiblen Materialien.
Der SN-Home Newsletter: Hier kostenlos anmeldenHagebau: Sechster Umsatzrekord in Folge
Auf ihrer Gesellschafterversammlung konnte die
Hagebau für 2008 eine positive Bilanz präsentieren: Mit einem Plus von 3,5 % auf 3,937 Mrd. EUR erreichte die Kooperation zum sechsten Mal in Folge ein Rekordwert. In Deutschland (inkl. Zentralläger) lag das Wachstum sogar bei 3,8 %, auf 3,667 Mrd. EUR.
Der SN-Home Newsletter: Hier kostenlos anmeldenOtto Group im Plus
Die
Otto Group konnte ihren Umsatz im Geschäftsjahr 2008/09 (28. Februar) auf 10,1 Mrd. EUR steigern. Sie lag damit trotz der Einwirkungen der Wirtschaftskrise um 0,5 % über dem Vergleichswert des Vorjahres. Bereinigt um Wechselkurseffekte erzielte der Konzern sogar ein Umsatzplus von 1,9 %. Als treibende Kraft erwies sich der E-Commerce: Die Online-Nachfrage der Otto-Kunden erhöhte sich um 12,5 % auf 5,5 Mrd. EUR. Der Jahresüberschuss (EAT) der Versandhandels-Gruppe stieg im Berichtsjahr um 15,9 % auf 321 Mio. EUR. Auch im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2009/10 (März bis Mai) konnte eine leichte Umsatzsteigerung realisiert werden.
Der SN-Home Newsletter: Hier kostenlos anmeldenHeidelbergcement: Refinanzierungskonzept steht
Heidelbergcement hat mit seinen Gläubigerbanken eine umfassende Refinanzierung der bestehenden Bankverbindlichkeiten vereinbart. Der neue Kreditvertrag in Höhe von insgesamt 8,7 Mrd. EUR hat eine Laufzeit bis Dezember 2011. Darüber hinaus verringert der Baustoffkonzern seine Schuldenlast durch den Verkauf internationaler Beteiligungen.
Der SN-Home Newsletter: Hier kostenlos anmeldenGlunz restrukturiert Spanplattengeschäft
Anhaltende Absatzrückgänge und Überkapazitäten in der Holzwerkstoffindustrie zwingen den Spanplattenhersteller
Glunz zur Schließung seines Werkes in Kaisersesch. Für den Standort Horn soll ein Konzept zur dauerhaften Sicherung der Ertragskraft erarbeitet werden. Die ebenfalls in Kaisersesch ansässige
Impaper Europe GmbH ist nicht von der Schließung betroffen. Sie fertigt imprägnierte Papiere für die Laminatfußboden- und Möbelindustrie.
Der SN-Home Newsletter: Hier kostenlos anmeldenPfleiderer muss Kredite neu verhandeln
Aufgrund eines sich weiter eintrübenden Geschäftsumfeldes befürchtet die
Pfleiderer AG, dass im Rahmen von bestehenden Kreditverträgen definierte Finanzkennzahlen zum Ende des laufenden Quartals nicht eingehalten werden können. Daher wird die Muttergesellschaft von Laminathersteller
Pergo mit den kreditgebenden Banken Gespräche zur Erweiterung des Rahmens für die Konzernfinanzierung führen. Als Ergebnis dieser Verhandlungen erwartet Pfleiderer höhere Finanzierungskosten.
Der SN-Home Newsletter: Hier kostenlos anmeldenMesse Dortmund: Innowa erst 2010 mit Raumausstattung
Anfang Mai hatte die Messe Dortmund die Fachmesse
Inneneinrichtung (ehemals Ordertage) aufgrund schwacher Anmeldungszahlen abgesagt. Als Ersatz sollte die Konsumgütermesse
Innowa um den Themenbereich Raumausstattung erweitert werden. Doch auch hierfür gibt es nach Angaben des Veranstalters nicht genug Anmeldungen. Daher soll das Segment Raumausstattung erst 2010, mit langfristiger Vorbereitung und entsprechender Werbung, in das Konzept der Innowa eingebunden werden.
Der SN-Home Newsletter: Hier kostenlos anmeldenEuropäisches Parkett: Produktion und Verbrauch gesunken
Die Produktionszahlen der europäischen Parkettindustrie sind im vergangen Jahr um 15,6 % gefallen, auf 84,7 Mio. m
2. Nach Angaben des Branchenverbandes
FEP ging die Herstellung vor allem in Nordeuropa, Frankreich, Spanien und Deutschland zurück. Mit Ausnahme von Schweden sind diese Märkte auch besonders von einem Rückgang beim Verbrauch betroffen. Dieser sank europaweit um 9,5 % auf 101,6 Mio. m
2.
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