Low & Bonar wächst im ersten Halbjahr deutlich
Der britische
Low & Bonar-Konzern, mit
Bonar Floors (Ratingen) auch in Deutschland vertreten, hat im ersten Geschäftshalbjahr (Dezember 2007 bis Mai 2008) bei Umsatz (+ 50 %) und Gewinn vor Steuern (+ 62 %) deutlich zulegen können. Die Bodenbelagssparte verbesserte ihre Umsatzzahlen vor allem durch die Übernahme des Fliesenherstellers
Westbond um 22 % auf umgerechnet 69,7 Mio. EUR. Ohne Westbond hätte die Steigerung 5 % betragen. Der Vorsteuergewinn lag mit 7,6 Mio. EUR um 35 % über dem Vorjahreswert. Im Konzernbereich Technische Textilien waren die Zuwächse noch größer: Der Umsatz stieg um 64 % auf 196,4 Mio. EUR, der Vorsteuergewinn gar um 108 % auf 16,8 Mio. EUR.
Der SN-Home Newsletter: Hier kostenlos anmeldenConstantia Industries wächst in allen Geschäftsbereichen
Positive Umsatzzahlen in allen drei Geschäftsbereichen meldet die
Constantia Industries Gruppe für das Jahr 2007. Die Holzwerkstoff-Aktivitäten (
Fundermax) erreichten ihr bislang bestes Ergebnis, auch wenn der Umsatz von 393,1 Mio. EUR aufgrund des Verkaufs des Spanplattengeschäftes an
Kronospan unter dem Vorjahreswert von 401,2 Mio. EUR liegt. Der Geschäftsbereich Surfaces, zu dem u.a. der Dekordrucker
Impress Decor gehört, legte um 25 % auf 288,8 Mio. EUR zu. Die 18,2 %-ige Zunahme der Geschäftseinheit Technische Kunststoffe ließ den Gesamtumsatz des Konzerns auf etwas über 1 Mrd. EUR anwachsen.
Der SN-Home Newsletter: Hier kostenlos anmeldenSchweizer Bank neuer Großaktionär bei Inku
Bereits im Februar ist im Zuge einer Kapitalerhöhung die Schweizer RBS Coutts Bank aus Zürich bei
Inku eingestiegen. Das Institut hat 500.000 der jungen Aktien des österreichischen Großhändlers gezeichnet. Das entspricht einem Anteil von 27,65 % des stimmberechtigten Grundkapitals der Inku.
Der SN-Home Newsletter: Hier kostenlos anmeldenArdex mit zweitem Produktionsstandort in Indien
Ardex hat in Indien einen zweiten Produktionsstandort eröffnet. Mehr als 1 Mio. EUR wurden in eine Pulver-Mischanlage zur Herstellung bauchemischer Spezialbaustoffe in Savli, nahe der Stadt Vadodara, investiert. Damit reagierte das Wittener Unternehmen auf die gesteigerte Nachfrage aus der indischen Bauwirtschaft und die mangelnde Infrastruktur im Land.
Ardex ist bereits seit 2001 mit einem Produktionsstandort in Bangalore in Indien vertreten.
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