Uzin Utz stärkt Unternehmenskommunikation
Mit Tanja Peter und Marc Lunkenheimer hat Uzin Utz seine Unternehmenskommunikation neu geordnet. Tanja Peter, die schon seit 2015 die Abteilung Zentrales Marketing im Tandem mit Verena Wilms leitet und seit 1999 in Diensten der Ulmer steht, verantwortet die Unternehmenskommunikation. Marc Lunkenheimer ist seit Mitte April neu im Unternehmen und fokussiert sich auf die Produkt- und Markenkommunikation. Der 28-jährige kommt von der Agentur HFN Kommunikation und bringt reichlich Onlineerfahrung mit. Er folgt auf Katja Kretzschmar.
Der SN-Home Newsletter: Hier kostenlos anmeldenSchweiz: Umsatzplus in Hoch- und Tiefbau
Die Umsätze im Bauhauptgewerbe in der Schweiz legen saisonbereinigt im zweiten Quartal 2016 um 4,2 % im Vergleich zu den ersten drei Monaten des Jahres zu. Das prognostizieren der Finanzdienstleister Credit Suisse und der Schweizerische Baumeisterverband (SBV) in ihrem vierteljährlich erscheinenden Bauindex Schweiz. Der Frühindikator steigt damit um fünf Punkte.
Hauptverantwortlich für diese positive Entwicklung sei der Tiefbau (+6.8%). Von der wachsenden Nachfrage nach Mietwohnungsbau sowie mehr Aufträgen der öffentlichen Hand profitiere der Hochbau (+1,7 %). Weiterhin rückläufig sei hingegen der Wirtschaftsbau sowie das Ausbaugewerbe (-2,6 %), das rund zwei Drittel des Gesamtbeschäftigung des Baugewerbes in der Schweiz ausmache.
Der SN-Home Newsletter: Hier kostenlos anmeldenPolstermöbel: Schlechtes Inlandsgeschäft drückt Umsätze
Im ersten Quartal 2016 musste die deutsche Polstermöbelindustrie einen Umsatzrückgang in Höhe von -3,3 % auf 263,4 Mio. EUR hinnehmen. Das vermeldet der Branchenverband
VdDP unter Berufung auf das Statistische Bundesamt. Die Einbußen resultieren hauptsächlich aus dem großen Minus von -5,0 % im Inlandsgeschäft. Die Exporte stagnieren demgegenüber mit einem geringen Zuwachs von 0,4%.
Der SN-Home Newsletter: Hier kostenlos anmeldenDomotex erwartet 2017 mehr Aussteller als 2015
Für die
Domotex 2017 meldet die
Deutsche Messe in Hannover: Rund 85 % der Ausstellungsfläche sind bereits belegt. "Damit deutet sich schon jetzt ein Aussteller- und Flächenwachstum zur vergleichbaren Vorveranstaltung 2015 an", so Vorstandsmitglied Dr. Jochen Köckler.
Bereits im Sommer 2016 wird es in Hannover erstmals einen Workshop für internationale Jung-Designer geben. Unter Leitung von Stefan Diez, Industriedesigner und Juryvorsitzender von Innovations@Domotex, werden sie Ideen und Kreationen für die Zukunft von Bodenbelägen entwickeln. Diese werden im Januar 2017 auf der Domotex zu sehen sein.
Der SN-Home Newsletter: Hier kostenlos anmeldenBaustoffring/EMV Profi: Mitglieder stimmen für Fusion
Der Weg für die Fusion von
Baustoffring und
EMV-Profi ist frei. Die Gesellschafterversammlungen der beiden Verbundgruppen gaben dafür grünes Licht.
Unter dem vorläufigen Namen Baustoffring EMV Profi GmbH & Co. KG treten beide Kooperationen nun gemeinsam an, um ihre Markt- und Wettbewerbsposition auszubauen. Dazu sollen Doppelstandorte für den Groß- und Einzelhandel auf- und ausgebaut werden. Zwar bleibt es bei zwei Zentralverwaltungen mit ihren sortimentsbezogenen Einkaufs-, Marketing- und Vertriebsmitarbeitern. Aber man verspricht sich erhebliche Synergieeffekte in Buchhaltung, Personalwesen und IT/WWS. Hinzu kommt, dass nun alle Gesellschafter von exklusiven Konditionen auch für kleine Einzelhandels-Baumarkt- und Baustoffsortimente profitieren können.
Der SN-Home Newsletter: Hier kostenlos anmeldenBauhauptgewerbe: Sehr gutes erstes Quartal 2016
Das Bauhauptgewerbe in Deutschland verzeichnete im März 2016 einen Auftragseingang, der nominal um 13,1 % über dem des Vorjahresmonats lag. Für das erste Quartal 2016 hat das Statistische Bundesamt ein Plus von 14,0 % ermittelt.
Was den Umsatz angeht, übertraf der März 2016 den Vorjahresmonat um 3,6 %. Mit rund 4,9 Mrd. EUR war dies der höchste Wert in einem März seit dem Jahr 2000. Für die ersten drei Monate 2016 ergibt sich ein Umsatzplus von 4,9 %.
Der SN-Home Newsletter: Hier kostenlos anmeldenHornbach: Mehr umgesetzt, weniger verdient
Mit der Umsatzentwicklung im Geschäftsjahr 2015/16 (29. Februar) kann die
Hornbach-Gruppe durchweg zufrieden sein. In den
Hornbach Baumärkten gingen Waren für 3,5 Mrd. EUR (+5,3 %) über den Ladentisch. Dabei legten die ausländischen Standorte (+9,6 % auf 1,5 Mrd. EUR) deutlicher zu als die deutschen (+2,3 % auf 2,0 Mrd. EUR). Auch bei der
Hornbach Baustoff Union gab es Wachstum (+2,4 % auf 218,5 Mio. EUR), so dass der Konzern insgesamt eine Umsatzsteigerung von 5,1 % auf knapp 3,8 Mrd. EUR bilanziert.
Die Gewinne können da nicht mithalten. Das Konzern-EBIT ist um 16,7 % auf 137,5 Mio. EUR gesunken. Der Jahresüberschuss von 97,7 Mio. EUR war 8,5 % niedriger als im Vorjahr. Zur Begründung werden ein schwaches drittes Quartal sowie nicht-operative Sondereffekte im vierten Quartal bei den Hornbach Baumärkten in Deutschland angeführt. Die Hornbach Baustoff Union verzeichnet ebenfalls außerplanmäßige Abschreibungen. Ohne diese hätte der Geschäftsbereich das zweitbeste Betriebsergebnis seiner Geschichte eingefahren.
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