Roller: Staba neuer Einkaufsleiter
Thomas Staba ist seit 1. November 2021 als Einkaufsleiter Fachsortimente für
Roller zuständig. Das bestätigte das Gelsenkirchener Möbelhaus auf Anfrage von
BTH Heimtex. Er ist dort für Haus-/Heimtextilien und Dekoration sowie Leuchten, Elektrogeräte und Bodenbeläge zuständig. Zuletzt verantwortete Staba beim
Otto-Konzern in Hamburg die Bereiche Haus- und Heimtextilien sowie Dekoration.
Der SN-Home Newsletter: Hier kostenlos anmeldenMapei: Florian Korn neuer Vertriebsleiter Fußbodentechnik & Parkett

Florian Korn (Foto) hat zum 1. November 2021 die Position des Vertriebsleiters Fußbodentechnik und Parkett bei
Mapei übernommen. Er ist damit Nachfolger von Matthias Winker, der den Verlegewerkstoffhersteller verlässt. Florian Korn wird die direkte Verantwortung für die Leitung und Steuerung der Mapei Vertriebsaktivitäten im Geschäftssegment Fußbodentechnik und Parkett in Deutschland übernehmen. Zu seinen Hauptaufgaben zählen die Führung des Außendienstes Fußbodentechnik und Parkett, die Umsatz- und Budgetverantwortung sowie die strategische Planung. Er ist verantwortlich für die Umsetzung der Vertriebsziele, einschließlich der Entwicklung, Koordination und Umsetzung geeigneter Vertriebsstrategien sowie die Akquisition von Neukunden und die Pflege bestehender Kundenkontakte.
Der SN-Home Newsletter: Hier kostenlos anmeldenBAU 2023 verzeichnet großen Zulauf
Gut 14 Monate vor ihrer Eröffnung zeichnet sich bei der Messe
BAU, die von 9. bis 14. Januar 2023 in München stattfindet, eine hohe Nachfrage ab. Nach Angaben der Messegesellschaft hätten sich mehr als 1.200 Aussteller für die Leitmesse angemeldet. 44 % der bisher eingegangenen Anmeldungen stammen demnach aus dem Ausland. Die BAU 2023 wird alle 19 Hallen der Messe München belegen.
Folgende Schwerpunkte hat die BAU 2023 angekündigt: Neben dem modularen Bauen behandelt die BAU 2023 mit Herausforderung Klimawandel, Bezahlbares Wohnen, Ressourcen und Recycling sowie Digitale Transformation vier aktuelle Leitthemen, die sich bei den Ausstellern, aber auch im Konferenzprogramm thematisch wiederfinden werden.
Der SN-Home Newsletter: Hier kostenlos anmeldenJansen: Wiederinbetriebnahme im Frühjahr 2022
Der Wiederaufbau der von der Flut stark beschädigten Lackfabrik
Jansen in Ahrweiler macht Riesenfortschritte. Das Werk wurde mittlerweile komplett von einer 20 cm dicken Schlammschicht befreit. Geschäftsführer Peter Jansen nannte dies in einer Pressekonferenz einen Meilenstein für den Wiederaufbau und bedankte sich bei seinen Mitarbeitern für ihren unermüdlichen Einsatz zur Rettung des Unternehmens. Er geht davon aus, dass die Produktion zunächst der Spachtelmassen im Frühjahr 2022 wieder aufgenommen werden kann. Mit der Sonderedition #Sonderschichtlack, deren Produktion an Partnerfirmen ausgelagert wurde, und vielen anderen Aktivitäten macht Jansen deutlich: "Wir sind noch nicht fertig, aber wieder da."
Der SN-Home Newsletter: Hier kostenlos anmeldenSurteco wächst auch im dritten Quartal zweistellig
Die
Surteco Group konnte ihre Umsatzerlöse auch im dritten Quartal 2021 deutlich gegenüber dem Vorjahr steigern: Der Konzernumsatz wuchs um 23 % auf 566,1 Mio. EUR, das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) kletterte um 105 % auf 59,1 Mio. EUR. Der Konzerngewinn erhöhte sich um 112 % auf 39,4 Mio. EUR.
Alle drei Segmente trugen zu den positiven Ergebnissen bei. Der größte Bereich Decoratives steigerte die Umsätze auf 410,8 Mio. EUR (Vorjahr: 331,0 Mio. EUR) und das EBIT auf 50,7 Mio. EUR (21,6 Mio. EUR). Der Bereich Profiles erhöhte die Umsätze auf 102,6 Mio. EUR (77,9 Mio. EUR) und das EBIT auf 10,4 Mio. EUR (8,1 Mio. EUR) und die Sparte Technicals erreichte Umsätze von 52,8 Mio. EUR (50,4 Mio. EUR) und ein EBIT von 4,7 Mio. EUR (3,3 Mio. EUR).
Der SN-Home Newsletter: Hier kostenlos anmeldenBalta: Umsatzplus im dritten Quartal
Mit einem Umsatz von 151,5 Mio. EUR im dritten Quartal 2021 lag Teppichproduzent
Balta 4,9 % über dem Vorjahreszeitraum. Dabei legten die abgepassten Teppiche (+8,7 %) und die Objektschiene (+9,9 %) zu; bei den Teppichböden für den Wohnbereich ging der Umsatz um 3,6 % zurück. Größter Umsatzträger bei Balta ist weiterhin der abgepasste Teppich (52,5 Mio. EUR im dritten Quartal). Gerade in den USA habe man gut verkauft.
Das EBITDA verfehlte mit 21 Mio. EUR den Vorjahreswert um etwa 4 %. Steigende Rohstoff- und Transportkosten hatten Auswirkungen auf die Zahlen; ab September kamen die in Europa deutlich gestiegenen Energiekosten hinzu. Dass sich der Gewinnrückgang in Grenzen hielt, lag zum Teil an der schwachen türkischen Lira, zum Teil an durch Balta vorgenommenen Preiserhöhungen: Die verkaufte Ware war noch mit günstiger eingekauften Rohstoffen produziert worden. Mit dem Ergebnis-Verbesserungsprogramm NEXT wurden im dritten Quartal weitere 5 Mio. EUR operative Einsparungen erzielt.
Die Nettoverschuldung der Belgier erhöhte sich vom zweiten zum dritten Quartal um 9,4 % auf 322,5 Mio. EUR; dies sei hauptsächlich auf die stark gestiegenen Rohstoffpreise zurückzuführen.
Der SN-Home Newsletter: Hier kostenlos anmeldenAsuso: Liebmann leitet Vertrieb und Marketing
Im Januar 2021 übernahm Lars Liebmann bei
Asuso die Vertriebsleitung Deutschland und Europa. Seit dem 1. September leitet der 44-Jährige nun auch das Marketing des Oberflächenanbieters aus Offenbach. Zu seinen primären Aufgaben gehört neben dem weiteren Ausbau des Vertriebs in Deutschland und Europa die Steigerung des Umsatzes mit dem traditionellen Zweischicht-Lacksystem Almarit.
Der SN-Home Newsletter: Hier kostenlos anmeldenBASF ordnet weltweite Forschungsaktivitäten neu
Im Laufe des zweiten Quartals 2022 werden die Forschungsaktivitäten von
BASF in einer zentralen Forschungseinheit mit Sitz in Ludwigshafen gebündelt. Die Leitung des neuen Zentralbereichs mit rund 3.500 Mitarbeitern wird Detlef Kratz (59) als Präsident übernehmen. Kratz leitet derzeit den BASF-Bereich Process Research & Chemical Engineering, ebenfalls in Ludwigshafen. Gleichzeitig wechseln rund 1.800 Forscher in die jeweiligen Unternehmensbereiche - und arbeiten dadurch noch enger mit den entsprechenden Geschäftseinheiten zusammen. Dies soll nach Wunsch des Konzerns die Kundenorientierung bei Forschung und Entwicklung weiter stärken.
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